Bundespolizei am Hamburg Airport: Festnahme - unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kostet 1.200 Euro

Am Dienstag kam ein 54-jähriger georgischer Staatsangehöriger aus Kutaissi am Hamburg Airport an.
Hamburg (ots) - Gegen 18:30 Uhr wurde er von Kräften der Bundespolizei im Rahmen der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle überprüft. Die Fahndungsabfrage ergab, dass der Reisende per Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Göttingen seit April 2024 gesucht wurde. Tatvorwurf: unerlaubtes Entfernen vom Unfallort. Es war eine Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu jeweils 30 Euro zu zahlen. Alternativ standen 40 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl.
Der Mann konnte die geforderten 1.200 Euro Geldstrafe zahlen und so eine Einlieferung in die Untersuchungshaftanstalt abwenden. Anschließend konnte der Festgenommene aus der polizeilichen Maßnahme entlassen werden.
Der Mann konnte die geforderten 1.200 Euro Geldstrafe zahlen und so eine Einlieferung in die Untersuchungshaftanstalt abwenden. Anschließend konnte der Festgenommene aus der polizeilichen Maßnahme entlassen werden.
Quelle: Hamburg