Großeinsatz des Rettungsdienstes in der Europapassage
Hamburg-Altstadt, Ballindamm, Gefahrguteinsatz mit Großeinsatz des Rettungsdienstes, 15.11.2025, 20:43 Uhr
Hamburg (ots) - Am Samstagabend wurden der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg mehrere Personen mit Atemwegsreizungen in der Europapassage in der Hamburger Innenstadt gemeldet.
Die Europapassage wurde daraufhin durch die Mitarbeitenden des Einkaufszentrums sowie durch die Polizei und die Feuerwehr geräumt. Vorsorglich wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften zur Einsatzstelle alarmiert.
Vor Ort sichteten die Einsatzkräfte insgesamt elf Personen, von denen eine als schwer verletzt eingestuft und in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zehn weitere Personen wurden leicht verletzt und konnten die Einsatzstelle eigenständig verlassen.
Der mitalarmierte Umweltdienst der Feuerwehr Hamburg führte Schadstoffmessungen an der Einsatzstelle durch. Dabei konnten keine erhöhten Werte festgestellt werden.
Nach umfangreichen Belüftungsmaßnahmen zusammen mit den Mitarbeitenden der Haustechnik des Einkaufszentrums konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Hamburg waren gut eineinhalb Stunden lang im Einsatz.
Die Europapassage wurde daraufhin durch die Mitarbeitenden des Einkaufszentrums sowie durch die Polizei und die Feuerwehr geräumt. Vorsorglich wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften zur Einsatzstelle alarmiert.
Vor Ort sichteten die Einsatzkräfte insgesamt elf Personen, von denen eine als schwer verletzt eingestuft und in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zehn weitere Personen wurden leicht verletzt und konnten die Einsatzstelle eigenständig verlassen.
Der mitalarmierte Umweltdienst der Feuerwehr Hamburg führte Schadstoffmessungen an der Einsatzstelle durch. Dabei konnten keine erhöhten Werte festgestellt werden.
Nach umfangreichen Belüftungsmaßnahmen zusammen mit den Mitarbeitenden der Haustechnik des Einkaufszentrums konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Hamburg waren gut eineinhalb Stunden lang im Einsatz.
Quelle: Hamburg