250808-2. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Georg

Tatzeit: 08.08.2025, 01:15 Uhr bis 02:00 Uhr Tatort: Hamburg-St.
Hamburg (ots) - Georg, Besenbinderhof
In der Nacht zu Freitag gerieten zwei Männer im Stadtteil St. Georg in einen Streit, in dessen Verlauf ein 51-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam es im Bereich des August-Bebel-Parks zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 51-Jährigen und einem bislang Unbekannten, die sich in Richtung Repsoldstraße verlagert haben soll.
Der 51-jährige Mann kehrte kurz darauf zu seiner Begleiterin zurück und gab an, durch Messerstiche verletzt worden zu sein.
Umgehend alarmierte Rettungskräfte versorgten den Verletzten zunächst und stellten hierbei zunächst lebensgefährliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Sie transportierten den Mann unter Hinzuziehung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Er soll sich inzwischen außer Lebensgefahr befinden.
Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Antreffen einer tatverdächtigen Person.
Der Angreifer, der den Mann verletzt haben soll, kann wie folgt beschrieben werden:
- 30 - 40 Jahre alt
- 170 - 178 cm groß
- Schwarz
- schlanke Statur
- seitlich rasierte Haare / die obere Haarpartie etwa 3-5 cm lang
und verzwirbelt
- bekleidet mit einer Jacke mit blauem/schwarzen Muster
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort, die nun von der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen wurden und andauern.
In diesem Zusammenhang bitten die Strafverfolgungsbehörden Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu der tatverdächtigen Person geben können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Wen.
Rückfragen der Medien bitte an:
Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
Original-Content von: Polizei Hamburg, übermittelt durch news aktuell
In der Nacht zu Freitag gerieten zwei Männer im Stadtteil St. Georg in einen Streit, in dessen Verlauf ein 51-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam es im Bereich des August-Bebel-Parks zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 51-Jährigen und einem bislang Unbekannten, die sich in Richtung Repsoldstraße verlagert haben soll.
Der 51-jährige Mann kehrte kurz darauf zu seiner Begleiterin zurück und gab an, durch Messerstiche verletzt worden zu sein.
Umgehend alarmierte Rettungskräfte versorgten den Verletzten zunächst und stellten hierbei zunächst lebensgefährliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Sie transportierten den Mann unter Hinzuziehung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Er soll sich inzwischen außer Lebensgefahr befinden.
Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Antreffen einer tatverdächtigen Person.
Der Angreifer, der den Mann verletzt haben soll, kann wie folgt beschrieben werden:
- 30 - 40 Jahre alt
- 170 - 178 cm groß
- Schwarz
- schlanke Statur
- seitlich rasierte Haare / die obere Haarpartie etwa 3-5 cm lang
und verzwirbelt
- bekleidet mit einer Jacke mit blauem/schwarzen Muster
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort, die nun von der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen wurden und andauern.
In diesem Zusammenhang bitten die Strafverfolgungsbehörden Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu der tatverdächtigen Person geben können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Wen.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
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Quelle: Hamburg