1. Folgemeldung: Großbrand in einem Gewerbekomplex bei Niedernhausen - Feuerwehr im Großeinsatz

Seit dem späten Donnerstagvormittag bekämpfen zahlreiche Einsatzkräfte einen Großbrand in einem Gewerbekomplex in Niedernhausen-Oberseelbach.
Niedernhausen (ots) - Gegen 12:30 Uhr wurde die Feuerwehr über eine massive Rauchentwicklung informiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte standen bereits Werkstätten für Fahrzeuge und eine Schreinerei in Flammen. Der Brand breitete sich weiter aus, sodass umgehend zusätzliche Kräfte aus dem gesamten Rheingau-Taunus-Kreis sowie aus umliegenden Landkreisen alarmiert wurden. Auch der Rettungsdienst und das Technische Hilfswerk sind im Einsatz. Insgesamt sind derzeit rund 200 Einsatzkräfte bei 33 Grad Außentemperatur im Einsatz.
Eine Person des betroffenen Betriebes erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Zudem musste ein Feuerwehrmann aufgrund der hohen sommerlichen Temperaturen medizinisch behandelt werden.
Aktuell setzt die Feuerwehr mehrere Trupps unter Atemschutz ein, um eine weitere Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Direkt an den brennenden und teilweise eingestürzten Gebäudetrakt grenzt ein Waldstück an. Außerdem drohen Betriebsstoffe der Werkstätten in den Dasbach zu laufen. Auch hier werden Maßnahmen zum Umweltschutz ergriffen.
Hinweis an die Bevölkerung:
Aufgrund der starken Rauchentwicklung kommt es im betroffenen Bereich zu Geruchsbelästigungen. Der Bevölkerung wird empfohlen Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen abzuschalten. Messfahrzeuge sind fortlaufend im Einsatz, bislang konnten keine gefährlichen Schadstoffkonzentrationen in der Umgebungsluft festgestellt werden.
Der Einsatz wird voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern.
Weitere Informationen folgen.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte standen bereits Werkstätten für Fahrzeuge und eine Schreinerei in Flammen. Der Brand breitete sich weiter aus, sodass umgehend zusätzliche Kräfte aus dem gesamten Rheingau-Taunus-Kreis sowie aus umliegenden Landkreisen alarmiert wurden. Auch der Rettungsdienst und das Technische Hilfswerk sind im Einsatz. Insgesamt sind derzeit rund 200 Einsatzkräfte bei 33 Grad Außentemperatur im Einsatz.
Eine Person des betroffenen Betriebes erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Zudem musste ein Feuerwehrmann aufgrund der hohen sommerlichen Temperaturen medizinisch behandelt werden.
Aktuell setzt die Feuerwehr mehrere Trupps unter Atemschutz ein, um eine weitere Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Direkt an den brennenden und teilweise eingestürzten Gebäudetrakt grenzt ein Waldstück an. Außerdem drohen Betriebsstoffe der Werkstätten in den Dasbach zu laufen. Auch hier werden Maßnahmen zum Umweltschutz ergriffen.
Hinweis an die Bevölkerung:
Aufgrund der starken Rauchentwicklung kommt es im betroffenen Bereich zu Geruchsbelästigungen. Der Bevölkerung wird empfohlen Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen abzuschalten. Messfahrzeuge sind fortlaufend im Einsatz, bislang konnten keine gefährlichen Schadstoffkonzentrationen in der Umgebungsluft festgestellt werden.
Der Einsatz wird voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern.
Weitere Informationen folgen.
Quelle: Hessen