Geschwindigkeitskontrollen im Rahmen der ROADPOL "Speedwoche": Jeder Achte war zu schnell und illegale Einreise aufgedeckt

(lei) Im Rahmen der europaweiten Verkehrssicherheitskampagne "ROADPOL Speedwoche" (wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/6089489) führten Beamtinnen und Beamte der Direktion Verkehrssicherheit / Sonderdienste am Montag zwischen 10.30 Uhr und 14.30 Uhr eine gezielte Geschwindigkeitsüberwachung am Ausbauende der Autobahn 661 durch.
Autobahn 661 / Egelsbach (ots) - Dabei kam moderne Messtechnik zum Einsatz, um die Einhaltung der dort geltenden Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h zu kontrollieren.
Insgesamt wurden 1.825 Fahrzeuge gemessen. Dabei kam es in 233 Fällen (Verstoßquote ca. 12,7 %) zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. 43 Fahrzeuge wurden aus dem Verkehr gezogen und an eine nahegelegene Kontrollstelle geleitet, wo 59 Personen kontrolliert wurden. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 120 km/h. In vier Fällen wurden Fahrverbote ausgesprochen. 116 Verstöße lagen im Anzeigenbereich, weitere 117 im Verwarnbereich.
Besondere Aufmerksamkeit erregte ein in Polen zugelassenes Fahrzeug, das durch das Messgerät erfasst wurde. Die angebrachten Kurzzeitkennzeichen waren bereits seit 2024 abgelaufen. Zudem bestand für das Fahrzeug keine Pflichtversicherung. Im Fahrzeug befanden sich drei georgische Staatsangehörige, die keine gültigen Aufenthaltstitel vorweisen konnten. Der Verdacht des unerlaubten Aufenthalts sowie der illegalen Einreise stand im Raum.
Die Männer wurden zur Durchführung erkennungsdienstlicher Maßnahmen vorübergehend zur Dienststelle gebracht. Ihre Reisepässe wurden sichergestellt. Gegen Zahlung einer Sicherheitsleistung konnten sie nach Abschluss der Maßnahmen entlassen werden. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt, die unzulässigen Kennzeichen sichergestellt.
Die Polizei wird auch in den kommenden Tagen im Rahmen der "Speedwoche" verstärkt in Südosthessen kontrollieren, um die Verkehrssicherheit auf hessischen Straßen zu erhöhen. Jeder kann dazu beitragen, die Straßen sicherer zu machen, indem man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält und aufmerksam sowie verantwortungsbewusst fährt.
Gemeinsam sicher ans Ziel - Tempo halten rettet Leben!
Insgesamt wurden 1.825 Fahrzeuge gemessen. Dabei kam es in 233 Fällen (Verstoßquote ca. 12,7 %) zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. 43 Fahrzeuge wurden aus dem Verkehr gezogen und an eine nahegelegene Kontrollstelle geleitet, wo 59 Personen kontrolliert wurden. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 120 km/h. In vier Fällen wurden Fahrverbote ausgesprochen. 116 Verstöße lagen im Anzeigenbereich, weitere 117 im Verwarnbereich.
Besondere Aufmerksamkeit erregte ein in Polen zugelassenes Fahrzeug, das durch das Messgerät erfasst wurde. Die angebrachten Kurzzeitkennzeichen waren bereits seit 2024 abgelaufen. Zudem bestand für das Fahrzeug keine Pflichtversicherung. Im Fahrzeug befanden sich drei georgische Staatsangehörige, die keine gültigen Aufenthaltstitel vorweisen konnten. Der Verdacht des unerlaubten Aufenthalts sowie der illegalen Einreise stand im Raum.
Die Männer wurden zur Durchführung erkennungsdienstlicher Maßnahmen vorübergehend zur Dienststelle gebracht. Ihre Reisepässe wurden sichergestellt. Gegen Zahlung einer Sicherheitsleistung konnten sie nach Abschluss der Maßnahmen entlassen werden. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt, die unzulässigen Kennzeichen sichergestellt.
Die Polizei wird auch in den kommenden Tagen im Rahmen der "Speedwoche" verstärkt in Südosthessen kontrollieren, um die Verkehrssicherheit auf hessischen Straßen zu erhöhen. Jeder kann dazu beitragen, die Straßen sicherer zu machen, indem man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält und aufmerksam sowie verantwortungsbewusst fährt.
Gemeinsam sicher ans Ziel - Tempo halten rettet Leben!
Quelle: Hessen