Sextortion - 27-Jähriger wird Opfer von Erpresser

Der Begriff "Sextortion" setzt sich aus den Worten "Sex" und "Exortion" (Erpressung) zusammen und beschreibt eine Form der Online-Erpressung.
Fulda (ots) - Hierbei nehmen Täter mit in der Regel gefälschten Profilen über soziale Netzwerke oder Dating Plattformen, Kontakt zu ihren Opfern aufzunehmen. In geschickt geführten Chatverlaufen versuchen sie deren Vertrauen zu gewinnen und so an intime Bilder oder Videos von Personen zu gelangen. Anschließend drohen die Täter ihren Opfern, die Dateien an deren Freunde oder Arbeitgeber zu versenden, sollte kein Geld gezahlt werden.
Landkreis Fulda. Im Zeitraum vom 31.05. bis 05.06. hatte ein 27-Jähriger aus dem Landkreis Fulda zunächst über eine Dating-Plattform und anschließend über Social Media Kontakt zu einem ihm Unbekannten. Nach kurzer Zeit kam es zum Austausch von intimen Fotos. Anschließend drohte der Unbekannte mit der Versendung der Bilder an seine Freundesliste, sollte er keine Bezahlkarten kaufen und die entsprechenden Codes übermitteln.
Die Polizei rät an dieser Stelle:
- Keine intimen Inhalte an Unbekannte senden - auch nicht im
Videochat
- Misstrauisch sein bei ungewöhnlich schnellen Annäherungen online
- Keine Zahlungen leisten - sie beenden die Erpressung oft nicht
- Beweise (Chatverläufe, Screenshots) sichern
(ML)
Kontakt:
Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Severingstraße 1-7, 36041 Fulda
Telefon: 0661 / 105-1099
E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de
(nur Mo. bis. Fr. - tagsüber)
Zentrale Erreichbarkeit:
Telefon: 0661 / 105-0
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Homepage: https://ppoh.polizei.hessen.de/Startseite/
Original-Content von: Polizeipräsidium Osthessen, übermittelt durch news aktuell
Landkreis Fulda. Im Zeitraum vom 31.05. bis 05.06. hatte ein 27-Jähriger aus dem Landkreis Fulda zunächst über eine Dating-Plattform und anschließend über Social Media Kontakt zu einem ihm Unbekannten. Nach kurzer Zeit kam es zum Austausch von intimen Fotos. Anschließend drohte der Unbekannte mit der Versendung der Bilder an seine Freundesliste, sollte er keine Bezahlkarten kaufen und die entsprechenden Codes übermitteln.
Die Polizei rät an dieser Stelle:
- Keine intimen Inhalte an Unbekannte senden - auch nicht im
Videochat
- Misstrauisch sein bei ungewöhnlich schnellen Annäherungen online
- Keine Zahlungen leisten - sie beenden die Erpressung oft nicht
- Beweise (Chatverläufe, Screenshots) sichern
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Quelle: Hessen