Weltkriegsmunition gesprengt

© Aufgefundene Weltkriegsmunition
Aufgefundene Weltkriegsmunition
Im Rahmen von Bauarbeiten an der Bahnstrecke 6322 Rostock Hbf.
Rostock (ots) - - Stralsund kam es am gestrigen Abend zu einem Munitionsfund auf Höhe der Ortschaft Mönchhagen, Landkreis Rostock. Im weiteren Verlauf sprengten Kräfte des Entschärfungsdienstes der Bundespolizei die aufgefundene Granate.
Im Zuge von Sanierungsarbeiten an der derzeit für den Bahnverkehr gesperrten Bahnstrecke, stellte ein Bauarbeiter einen munitionsähnlichen Gegenstand fest. Nach Alarmierung der Einsatzkräfte der Bundes- und Landespolizei kam zusätzlich der Entschärfungsdienst der Bundespolizei zum Einsatz. Dieser stufte den aufgefundenen Gegenstand als Panzerhaubitze (Feldhaubitzengranate 38 mit Kopfdoppelzünder) aus dem Zweiten Weltkrieg ein. Da ein Abtransport der Fundmunition nicht möglich war, entschieden sich die Einsatzkräfte zur Sprengung vor Ort.
Die Bundespolizei löste die erforderliche Rettungskette aus. Kräfte Bundes- und Landespolizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes sperrten gemeinsam den Einsatzbereich weiträumig ab und evakuierten insgesamt vier Wohnhäuser und deren Bewohner.
Gegen 23:00 Uhr führten die Entschärfer der Bundespolizei die kontrollierte Sprengung der Granate durch.
Anschließend konnten die Evakuierungsmaßnahmen ohne Folgeschäden für die Bahnstrecke und die Bewohner aufgehoben werden.
Im Zuge von Sanierungsarbeiten an der derzeit für den Bahnverkehr gesperrten Bahnstrecke, stellte ein Bauarbeiter einen munitionsähnlichen Gegenstand fest. Nach Alarmierung der Einsatzkräfte der Bundes- und Landespolizei kam zusätzlich der Entschärfungsdienst der Bundespolizei zum Einsatz. Dieser stufte den aufgefundenen Gegenstand als Panzerhaubitze (Feldhaubitzengranate 38 mit Kopfdoppelzünder) aus dem Zweiten Weltkrieg ein. Da ein Abtransport der Fundmunition nicht möglich war, entschieden sich die Einsatzkräfte zur Sprengung vor Ort.
Die Bundespolizei löste die erforderliche Rettungskette aus. Kräfte Bundes- und Landespolizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes sperrten gemeinsam den Einsatzbereich weiträumig ab und evakuierten insgesamt vier Wohnhäuser und deren Bewohner.
Gegen 23:00 Uhr führten die Entschärfer der Bundespolizei die kontrollierte Sprengung der Granate durch.
Anschließend konnten die Evakuierungsmaßnahmen ohne Folgeschäden für die Bahnstrecke und die Bewohner aufgehoben werden.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern