Bahnbetriebsunfall auf Rügen am Bahnübergang Zirkower Hof

© Übersicht Bahnübergang Zirkower Hof
Übersicht Bahnübergang Zirkower Hof
Heute Mittag (29.07.25) ereignete sich gegen 11:00 Uhr am Bahnübergang Zirkower Hof auf der Strecke Samtens nach Stralsund ein Bahnbetriebsunfall.
Samtens, Stralsund (ots) - Dabei umfuhr ein 37-jähriger deutscher Fahrzeugführer offenbar mit seiner Landmaschine und Hänger die geschlossenen Halbschranken und erkannte die Gefahrensituation zu spät.
Der Triebfahrzeugführer der Regionalbahn löste eine sofortige Gefahrenbremsung aus. Eine leichte Kollision zwischen dem Hänger der Landmaschine und des Triebwagens konnte jedoch nicht verhindert werden.
Der Fahrer der Landmaschine blieb unverletzt. Von den 87 Reisenden wurde eine Person leicht verletzt. Gegen 12:30 Uhr verbrachte ein eingerichteter Schienenersatzverkehr die durch die Feuerwehr evakuierten Reisenden zum Stralsunder Hauptbahnhof. Die Regionalbahn verbleibt zunächst am Schadensort. Die zweigleisige Strecke lässt, nach Freigabe durch den Notfallmanager der DB AG, eine einspurige Zugverbindung zu.
An der Regionalbahn entstand ein Sachschaden durch einen Teilabriss eines größeren Verkleidungsstückes. Die Schadenshöhe ist derzeitig nicht bezifferbar.
Die Bundespolizei und die Landespolizei haben die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen.
Im Zusammenhang mit dem Unfall kam es zu Zugausfällen und Verspätungen die aktuell noch nicht bekannt sind.
Der Triebfahrzeugführer der Regionalbahn löste eine sofortige Gefahrenbremsung aus. Eine leichte Kollision zwischen dem Hänger der Landmaschine und des Triebwagens konnte jedoch nicht verhindert werden.
Der Fahrer der Landmaschine blieb unverletzt. Von den 87 Reisenden wurde eine Person leicht verletzt. Gegen 12:30 Uhr verbrachte ein eingerichteter Schienenersatzverkehr die durch die Feuerwehr evakuierten Reisenden zum Stralsunder Hauptbahnhof. Die Regionalbahn verbleibt zunächst am Schadensort. Die zweigleisige Strecke lässt, nach Freigabe durch den Notfallmanager der DB AG, eine einspurige Zugverbindung zu.
An der Regionalbahn entstand ein Sachschaden durch einen Teilabriss eines größeren Verkleidungsstückes. Die Schadenshöhe ist derzeitig nicht bezifferbar.
Die Bundespolizei und die Landespolizei haben die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen.
Im Zusammenhang mit dem Unfall kam es zu Zugausfällen und Verspätungen die aktuell noch nicht bekannt sind.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern