Alkohol im Spiel- Mann bedroht Kundenbetreuerin im Regionalexpress
Gestern Vormittag informierte die Notfallleitstelle der DB AG in Berlin über ein
Pasewalk (ots) - aggressives Pärchen im Regionalexpress 3304 von Berlin in Richtung Stralsund.
Ein 30- jähriger Deutscher verließ zunächst den Zug am Bahnhof Prenzlau und stieg
kurze Zeit später wieder ein. Beim Zustieg verzögerte er die Weiterfahrt
des Zuges, indem er die Tür blockierte. Seine mitreisende Bekannte beobachtete
den Vorgang.
Daraufhin wurde er durch die Kundenbetreuerin des Zuges angesprochen.
Der Mann reagierte aggressiv und ging bedrohlich auf die Kundenbetreuerin zu.
Gleichzeitig erhob er seine Faust und holte zum Schlag aus.
Die Kundenbetreuerin flüchtete und schloss sich im Dienstabteil ein. Der Mann
verfolgte sie und versuchte die Tür zum Dienstabteil zu öffnen. Das misslang aber.
Als sich der Beschuldigte auf die Zugtoilette begab, verließ die Kundenbetreuerin das
Dienstabteil und flüchtete in den Steuerwagen.
Nach Halt auf dem Bahnhof Pasewalk verließ das Pärchen den Zug. Hier wartete
schon die alarmierte Bundespolizei.
Die fahndungsmäßige Überprüfung des Beschuldigten ergab diverse Einträge und
Vorstrafen. Bei der Kontrolle fiel den Beamten auf, dass augenscheinlich Alkohol im
Spiel war.
Der durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,48 Promille. Trotzdem
wirkte der Beschuldigte orientiert. Die Durchsuchung der Person blieb ohne relevante
Feststellungen.
Es wurde Anzeige wegen Nötigung, Bedrohung, Körperverletzung (Versuch) und
Erschleichen von Leistungen erstattet.
Ein 30- jähriger Deutscher verließ zunächst den Zug am Bahnhof Prenzlau und stieg
kurze Zeit später wieder ein. Beim Zustieg verzögerte er die Weiterfahrt
des Zuges, indem er die Tür blockierte. Seine mitreisende Bekannte beobachtete
den Vorgang.
Daraufhin wurde er durch die Kundenbetreuerin des Zuges angesprochen.
Der Mann reagierte aggressiv und ging bedrohlich auf die Kundenbetreuerin zu.
Gleichzeitig erhob er seine Faust und holte zum Schlag aus.
Die Kundenbetreuerin flüchtete und schloss sich im Dienstabteil ein. Der Mann
verfolgte sie und versuchte die Tür zum Dienstabteil zu öffnen. Das misslang aber.
Als sich der Beschuldigte auf die Zugtoilette begab, verließ die Kundenbetreuerin das
Dienstabteil und flüchtete in den Steuerwagen.
Nach Halt auf dem Bahnhof Pasewalk verließ das Pärchen den Zug. Hier wartete
schon die alarmierte Bundespolizei.
Die fahndungsmäßige Überprüfung des Beschuldigten ergab diverse Einträge und
Vorstrafen. Bei der Kontrolle fiel den Beamten auf, dass augenscheinlich Alkohol im
Spiel war.
Der durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,48 Promille. Trotzdem
wirkte der Beschuldigte orientiert. Die Durchsuchung der Person blieb ohne relevante
Feststellungen.
Es wurde Anzeige wegen Nötigung, Bedrohung, Körperverletzung (Versuch) und
Erschleichen von Leistungen erstattet.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern