Drei Zurückweisungen am Wochenende

Am Samstag wurde nach einem telefonischem Bürgerhinweis ein 36- jähriger Mann aus Eritrea in der Ortslage Boock festgestellt.
Pasewalk (ots) - Er war ausweislos.
Aufenthaltslegitimierende Dokumente konnten nicht vorgelegt werden.
Bei der Durchsuchung wurden zwei nicht identifizierbare Schriftstücke in kyrillischer
Sprache aufgefunden. In der Vernehmung gab der Mann an, mit einem Pkw direkt
zur polnisch deutschen Grenze gebracht worden zu sein.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er über den ehemaligen
Grenzübergang Linken nach Polen zurückgewiesen und an den polnischen
Grenzschutz übergegeben.
Am Sonntag kontrollierten Bundespolizisten in der Ortslage Ladenthin einen PKW mit
polnischer Zulassung. Er kam direkt aus Polen.
Im Fahrzeug befanden sich eine 27- jährige Ukrainerin (Kraftfahrerin) sowie ein
29- jähriger Afghane und ein 36- jähriger Mann aus Eritrea als weitere Insassen.
Die Ukrainerin verfügte über einen gültigen polnischen Aufenthaltstitel.
Die Männer konnten keine gültigen Reisedokumente sowie für eine Einreise in die
Bundesrepublik erforderliche Aufenthaltstitel vorweisen.
Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass die Ukrainerin als Schleuserin agierte.
Bei den Männern handelte es sich um ehemalige Arbeitskollegen aus Polen, die jetzt
nach Berlin wollten. Die Männer wurden wegen des Versuches der unerlaubten
Einreise angezeigt und nach Polen zurückgewiesen.
Aufenthaltslegitimierende Dokumente konnten nicht vorgelegt werden.
Bei der Durchsuchung wurden zwei nicht identifizierbare Schriftstücke in kyrillischer
Sprache aufgefunden. In der Vernehmung gab der Mann an, mit einem Pkw direkt
zur polnisch deutschen Grenze gebracht worden zu sein.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er über den ehemaligen
Grenzübergang Linken nach Polen zurückgewiesen und an den polnischen
Grenzschutz übergegeben.
Am Sonntag kontrollierten Bundespolizisten in der Ortslage Ladenthin einen PKW mit
polnischer Zulassung. Er kam direkt aus Polen.
Im Fahrzeug befanden sich eine 27- jährige Ukrainerin (Kraftfahrerin) sowie ein
29- jähriger Afghane und ein 36- jähriger Mann aus Eritrea als weitere Insassen.
Die Ukrainerin verfügte über einen gültigen polnischen Aufenthaltstitel.
Die Männer konnten keine gültigen Reisedokumente sowie für eine Einreise in die
Bundesrepublik erforderliche Aufenthaltstitel vorweisen.
Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass die Ukrainerin als Schleuserin agierte.
Bei den Männern handelte es sich um ehemalige Arbeitskollegen aus Polen, die jetzt
nach Berlin wollten. Die Männer wurden wegen des Versuches der unerlaubten
Einreise angezeigt und nach Polen zurückgewiesen.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern