Täter nach Flucht über die Autobahn festgenommen

Zwei deutsche Männer (23 und 29) sollten heute Morgen im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen als Fahrer und Beifahrer eines PKW (Zulassungsbereich Neubrandenburg), auf der BAB 11/ Höhe ehemaliger Grenzübergang Pomellen kontrolliert werden.
Pomellen (ots) - Der Fahrer des Seat missachtete die polizeilichen Anhaltesignale und fuhr mit hoher Geschwindigkeit über die BAB 11 in Richtung Berlin. Eine Streife der Bundespolizei nahm die Verfolgung auf und konnte zum PKW aufschließen. Dieser missachtete weiterhin die eindeutigen Anhaltesignale und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Berlin weiter.
Eine Fahndungsüberprüfung zu den angebrachten Kennzeichen ergab eine aktuelle Fahndungsnotierung der Polizeiinspektion Neubrandenburg vom 02.09.2025.
Die Kennzeichen waren durch Diebstahl abhanden gekommen.
An der Anschlussstelle Werbellin verunfallte der PKW, beide Insassen konnten vorläufig festgenommen werden.
Es kam zu KEINEN Personenschäden.
Eine Streife der Landespolizei Brandenburg traf zeitgleich am Unfallort ein. Nach ersten Erkenntnissen stand der Fahrer des PKW unter Drogeneinfluss, ein Rettungswagen wurde seitens der Landespolizei zum Unfallort beordert.
Der Sachverhalt wurde durch die Kollegen der Landespolizei übernommen.
Die Männer müssen sich jetzt strafrechtlich verantworten.
Eine Fahndungsüberprüfung zu den angebrachten Kennzeichen ergab eine aktuelle Fahndungsnotierung der Polizeiinspektion Neubrandenburg vom 02.09.2025.
Die Kennzeichen waren durch Diebstahl abhanden gekommen.
An der Anschlussstelle Werbellin verunfallte der PKW, beide Insassen konnten vorläufig festgenommen werden.
Es kam zu KEINEN Personenschäden.
Eine Streife der Landespolizei Brandenburg traf zeitgleich am Unfallort ein. Nach ersten Erkenntnissen stand der Fahrer des PKW unter Drogeneinfluss, ein Rettungswagen wurde seitens der Landespolizei zum Unfallort beordert.
Der Sachverhalt wurde durch die Kollegen der Landespolizei übernommen.
Die Männer müssen sich jetzt strafrechtlich verantworten.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern