Erneuter Wechselgeldbetrug

Bereits am letzten Freitag, dem 27. Juni 2025, berichteten wir über eine Betrugsmasche, bei der Täter in einem Geschäft etwas erwerben wollen, das Geld überreichen, anschließend um den Preis feilschen und währenddessen - von den Verkäufern zumeist unbemerkt - das bereits platzierte Wechselgeld zum Teil stehlen.
Seebad Bansin (ots) - Die bereits veröffentlichte Meldung finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/6064887
Nachdem der Polizei bislang mehrere Fälle zum Nachteil von Friseurgeschäften bekannt geworden sind, meldete sich in der letzten Woche zudem eine weitere Geschädigte bei der Onlinewache der Polizei.
Am 26. Juni sei es gegen 18:20 Uhr zu einem ähnlichen Sachverhalt in einem Ladengeschäft mit Souvernirartikeln in der Bansiner Seestraße gekommen. Eine vermeintliche Kundin habe ein Plüschtier sowie einen Stift für ca. 10 Euro erwerben wollen. Hierzu überreichte sie der geschädigten Verkäuferin einen 200 Euro-Schein. Anschließend beschwerte sich die vermeintliche Käuferin darüber, dass der Preis zu hoch sei. Die Verkäuferin habe das Geschäft daraufhin rückabwickeln wollen und der Täterin das Wechselgeld aus der Hand genommen. Erst nachdem diese das Geschäft bereits verlassen hatte, stellte die Geschädigte fest, dass insgesamt 100 Euro des ausgehändigten Wechselgeldes fehlten.
Die Polizei ermittelt nun wegen dem Verdacht des Betruges und such nach Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben und Angaben zu Tat, Täterin oder ähnlichen Sachverhalten machen können. Bitte wenden Sie sich an das Polizeirevier Heringsdorf unter der 038378 279-0, die Onlinewache oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
Nachdem der Polizei bislang mehrere Fälle zum Nachteil von Friseurgeschäften bekannt geworden sind, meldete sich in der letzten Woche zudem eine weitere Geschädigte bei der Onlinewache der Polizei.
Am 26. Juni sei es gegen 18:20 Uhr zu einem ähnlichen Sachverhalt in einem Ladengeschäft mit Souvernirartikeln in der Bansiner Seestraße gekommen. Eine vermeintliche Kundin habe ein Plüschtier sowie einen Stift für ca. 10 Euro erwerben wollen. Hierzu überreichte sie der geschädigten Verkäuferin einen 200 Euro-Schein. Anschließend beschwerte sich die vermeintliche Käuferin darüber, dass der Preis zu hoch sei. Die Verkäuferin habe das Geschäft daraufhin rückabwickeln wollen und der Täterin das Wechselgeld aus der Hand genommen. Erst nachdem diese das Geschäft bereits verlassen hatte, stellte die Geschädigte fest, dass insgesamt 100 Euro des ausgehändigten Wechselgeldes fehlten.
Die Polizei ermittelt nun wegen dem Verdacht des Betruges und such nach Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben und Angaben zu Tat, Täterin oder ähnlichen Sachverhalten machen können. Bitte wenden Sie sich an das Polizeirevier Heringsdorf unter der 038378 279-0, die Onlinewache oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern