Polizei warnt vor falschen Polizisten - Seniorin um mehrere Hundert Euro betrogen

Am gestrigen Dienstagabend ist eine 86-jährige Frau in Kalkhorst Opfer von Trickbetrügern geworden.
Gemeinde Kalkhorst (LK NWM) (ots) - Ein bislang unbekannter Täter gab sich als Polizist aus und erbeutete Bargeld sowie Schmuck im Wert von mehreren Hundert Euro.
Zunächst erhielt die Seniorin einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten. Unter dem Vorwand, eine rumänische Einbrecherbande sei in der Region aktiv, erkundigte er sich bei der Frau gezielt nach Bargeld und Wertgegenständen im Haus. Wenig später erschien ein weiterer Täter an der Haustür, der sich ebenfalls als Polizist ausgab. Er fotografierte das Eigentum der Seniorin und nahm es anschließend "zur sicheren Verwahrung" mit. Erst danach bemerkte die Frau den Betrug und informierte die Polizei.
In einem weiteren Fall im Bereich Kalkhorst zeigte sich ein 93-jähriger Mann misstrauisch und ließ den Betrüger nicht ins Haus.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche. Zugleich werden weitere Geschädigte oder Personen, die entsprechende Anrufe erhalten haben, gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Auch wenn kein Schaden entstanden ist, können diese Hinweise wichtig für die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sein.
Tipps der Polizei:
Geben Sie am Telefon niemals Auskunft über finanzielle oder familiäre Verhältnisse.
Beenden Sie verdächtige Anrufe sofort - das ist nicht unhöflich!
Bei Verdachtsfällen wählen Sie sofort die 110 oder wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle.
Die Polizei oder Staatsanwaltschaft fordert niemals Auskünfte über Bargeld oder Wertsachen am Telefon und nehmen diese auch niemals vorbeugend in Verwahrung.
Häufig werden ältere Menschen Opfer von Betrügern. Sprechen Sie im Familien- und Freundeskreis über solche Betrugsmaschen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Polizeilichen Kriminalprävention unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/
Zunächst erhielt die Seniorin einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten. Unter dem Vorwand, eine rumänische Einbrecherbande sei in der Region aktiv, erkundigte er sich bei der Frau gezielt nach Bargeld und Wertgegenständen im Haus. Wenig später erschien ein weiterer Täter an der Haustür, der sich ebenfalls als Polizist ausgab. Er fotografierte das Eigentum der Seniorin und nahm es anschließend "zur sicheren Verwahrung" mit. Erst danach bemerkte die Frau den Betrug und informierte die Polizei.
In einem weiteren Fall im Bereich Kalkhorst zeigte sich ein 93-jähriger Mann misstrauisch und ließ den Betrüger nicht ins Haus.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche. Zugleich werden weitere Geschädigte oder Personen, die entsprechende Anrufe erhalten haben, gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Auch wenn kein Schaden entstanden ist, können diese Hinweise wichtig für die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sein.
Tipps der Polizei:
Geben Sie am Telefon niemals Auskunft über finanzielle oder familiäre Verhältnisse.
Beenden Sie verdächtige Anrufe sofort - das ist nicht unhöflich!
Bei Verdachtsfällen wählen Sie sofort die 110 oder wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle.
Die Polizei oder Staatsanwaltschaft fordert niemals Auskünfte über Bargeld oder Wertsachen am Telefon und nehmen diese auch niemals vorbeugend in Verwahrung.
Häufig werden ältere Menschen Opfer von Betrügern. Sprechen Sie im Familien- und Freundeskreis über solche Betrugsmaschen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Polizeilichen Kriminalprävention unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern