Polizeieinsatz anlässlich der Spielbegegnung zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem TSV 1860 München

Am heutigen Mittwochabend fand im Rostocker Ostseestadion das Drittliga-Spiel zwischen dem F.C.
Rostock (ots) - Hansa Rostock und dem TSV 1860 München statt. Insgesamt verfolgten rund 24.300 Zuschauer die als Problemspiel eingestufte Begegnung.
Die Anreise der rund 560 Gästefans aus München verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Im Vorfeld der Begegnung wurde bei Einlasskontrollen ein Klappmesser aufgefunden. Gegen einen 26-jährigen Deutschen wurde daraufhin eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren gegen einen 58-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.
Unmittelbar nach Spielbeginn sowie im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit zündeten Anhänger des Heimvereins mehrfach Pyrotechnik.
Nach dem Abpfiff kam es im Zuge einer geplanten Choreografie zur Verabschiedung der Flutlichtmasten erneut zum Einsatz pyrotechnischer Erzeugnisse im Stadionbereich. Dabei wurde nach derzeitigen Erkenntnissen mindestens eine Person auf der Tribüne verletzt. Ein neunjähriger Junge musste mit schweren Verletzungen zur weiteren medizinischen Behandlung in eine Rostocker Klinik gebracht werden. Die genauen Umstände des Vorfalls sind Gegenstand laufender Ermittlungen. Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein.
Zur Absicherung der Begegnung waren rund 375 Beamtinnen und Beamte der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im Einsatz.
Die Fertigung der vorliegenden Pressemitteilung erfolgte auf Basis der um 23:45 Uhr vorliegenden Erkenntnisse.
Die Anreise der rund 560 Gästefans aus München verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Im Vorfeld der Begegnung wurde bei Einlasskontrollen ein Klappmesser aufgefunden. Gegen einen 26-jährigen Deutschen wurde daraufhin eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren gegen einen 58-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.
Unmittelbar nach Spielbeginn sowie im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit zündeten Anhänger des Heimvereins mehrfach Pyrotechnik.
Nach dem Abpfiff kam es im Zuge einer geplanten Choreografie zur Verabschiedung der Flutlichtmasten erneut zum Einsatz pyrotechnischer Erzeugnisse im Stadionbereich. Dabei wurde nach derzeitigen Erkenntnissen mindestens eine Person auf der Tribüne verletzt. Ein neunjähriger Junge musste mit schweren Verletzungen zur weiteren medizinischen Behandlung in eine Rostocker Klinik gebracht werden. Die genauen Umstände des Vorfalls sind Gegenstand laufender Ermittlungen. Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein.
Zur Absicherung der Begegnung waren rund 375 Beamtinnen und Beamte der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im Einsatz.
Die Fertigung der vorliegenden Pressemitteilung erfolgte auf Basis der um 23:45 Uhr vorliegenden Erkenntnisse.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern