Unbekannte werfen Steine von Fußgängerbrücke auf Stadtautobahn- Zeugen gesucht

Am Sonntagabend, dem 03.08.2025, gegen 18:50 Uhr, kam es auf der Stadtautobahn in Höhe der Fußgängerbrücke Evershagen zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.
Rostock (ots) - Unbekannte warfen von der Brücke Steine auf die Fahrbahn.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 69- jähriger Mann mit seinem Opel Astra die Stadtautobahn aus Richtung Schutower Kreuz in Fahrtrichtung Warnemünde. Beim Annähern an die Fußgängerbrücke Evershagen nahmen er und seine Beifahrerrin zwei dunkel gekleidete Personen auf der Brücke wahr. Kurz vor dem Passieren der Brücke beobachtete sie eine Wurfbewegung bei einer der Personen. Im nächsten Moment traf ein kleiner Stein die Windschutzscheibe des Opel und verursachte dabei Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Verletzt wurde niemand.
Die beiden tatverdächtigen Personen flüchteten unmittelbar nach dem Vorfall in unbekannte Richtung. Eine umgehend eingeleitete Nahbereichsfahndung durch mehrere Funkstreifenwagen blieb ohne Erfolg.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
Wer hat zur Tatzeit am Sonntag, dem 03.08.2025, gegen 18:50 Uhr im Bereich der Fußgängerbrücke Evershagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet?
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616 jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Die Polizei möchte aufgrund des aktuellen Falls noch einmal deutlich darauf hinweisen, dass das Bewerfen von Fahrzeugen auf der Fahrbahn nicht nur eine Sachbeschädigung darstellt, sondern einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, welcher schwerwiegende Unfälle verursachen kann. Ein Steinwurf kann bei höheren Geschwindigkeiten zu schwersten Verletzungen oder gar tödlichen Verkehrsunfällen führen. Solche Taten sind kein "Streich", sondern strafbare Handlungen mit potenziell lebensbedrohlichen Folgen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 69- jähriger Mann mit seinem Opel Astra die Stadtautobahn aus Richtung Schutower Kreuz in Fahrtrichtung Warnemünde. Beim Annähern an die Fußgängerbrücke Evershagen nahmen er und seine Beifahrerrin zwei dunkel gekleidete Personen auf der Brücke wahr. Kurz vor dem Passieren der Brücke beobachtete sie eine Wurfbewegung bei einer der Personen. Im nächsten Moment traf ein kleiner Stein die Windschutzscheibe des Opel und verursachte dabei Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Verletzt wurde niemand.
Die beiden tatverdächtigen Personen flüchteten unmittelbar nach dem Vorfall in unbekannte Richtung. Eine umgehend eingeleitete Nahbereichsfahndung durch mehrere Funkstreifenwagen blieb ohne Erfolg.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
Wer hat zur Tatzeit am Sonntag, dem 03.08.2025, gegen 18:50 Uhr im Bereich der Fußgängerbrücke Evershagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet?
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616 jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Die Polizei möchte aufgrund des aktuellen Falls noch einmal deutlich darauf hinweisen, dass das Bewerfen von Fahrzeugen auf der Fahrbahn nicht nur eine Sachbeschädigung darstellt, sondern einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, welcher schwerwiegende Unfälle verursachen kann. Ein Steinwurf kann bei höheren Geschwindigkeiten zu schwersten Verletzungen oder gar tödlichen Verkehrsunfällen führen. Solche Taten sind kein "Streich", sondern strafbare Handlungen mit potenziell lebensbedrohlichen Folgen.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern