Polizei warnt aktuell vor reisenden Tätern im Raum Greifswald

Der Anruf, der gestern Nachmittag (07.08.2025) im Polizeihauptrevier Greifswald einging, klang im ersten Moment etwas unscheinbar - und erwies sich am Ende als wichtiger Hinweis.
Greiswald (ots) - Eine Deutsche aus dem Raum Greifswald meldete sich demnach und gab an, dass auf einem Acker zwei Fahrzeuge ohne amtliche Kennzeichen abgestellt worden seien. Bei der Überprüfung der Fahrzeuge stellte sich heraus, dass diese einer Gruppe reisender Täter aus Rumänien zuzuordnen seien. Weitere Ermittlungen ergaben daraufhin, dass in einer nahegelegenen Pension ebenfalls Fahrzeuge, allerdings mit Kennzeichen, abgestellt wurden. Auch diese wurden überprüft und konnten der bundesweit agierenden Tätergruppe zugeordnet werden.
Aufgrund der Gesamtumstände lag daher der Verdacht nahe, dass es sich um eine reisende Tätergruppierung handeln könnte, die möglicherweise von der Pension aus im Umfeld Betrugsdelikte begeht oder vorbereitet. Die Gruppe steht im Verdacht, gewerbsmäßigem Betrug nachzugehen. Sie sollen dabei Bürger ansprechen, dass deren Dachrinnen erneuert oder Dächer ausgebessert werden müssten. Hierbei würden dann entweder minderwertige Materialien verwendet, die Arbeiten nicht fachgerecht ausgeführt oder die Arbeiten schlichtweg nicht beendet. Darüber hinaus sollen die Tatverdächtigen hohe Summen verlangen, die vorher nicht vereinbart gewesen wären und zudem enorm überzogen seien.
Derzeit sind der Polizei zum gestrigen Sachverhalt keine angezeigten Fälle unter der beschriebenen Vorgehensweise bekannt. Es ist jedoch anzunehmen, dass es eine Dunkelziffer gibt.
An dieser Stelle möchten wir daher nochmals eindringlich warnen. Sollten Sie vor Ort von angeblichen Firmen angesprochen werden, unterschreiben Sie keine Angebote direkt. Holen Sie sich stattdessen Informationen über die Firma ein, lassen Sie Vergleichsangebote erstellen.
Oftmals werden Hausbesitzer auch mit angeblich bestehenden Mängeln konfrontiert, die dringend beseitigt werden müssen. Lassen Sie sich nie unter Druck setzen. Ziehen Sie stattdessen weitere Experten wie Bausachverständiger hinzu. Und denken Sie immer daran: Sollten Sie doch feststellen, dass mit der beauftragten Firma etwas nicht stimmt, die Handwerker nie erscheinen oder am Ende mehr Geld als vereinbart verlangen, zögern Sie nicht, die Polizei zu kontaktieren und den Betrug anzuzeigen.
Aufgrund der Gesamtumstände lag daher der Verdacht nahe, dass es sich um eine reisende Tätergruppierung handeln könnte, die möglicherweise von der Pension aus im Umfeld Betrugsdelikte begeht oder vorbereitet. Die Gruppe steht im Verdacht, gewerbsmäßigem Betrug nachzugehen. Sie sollen dabei Bürger ansprechen, dass deren Dachrinnen erneuert oder Dächer ausgebessert werden müssten. Hierbei würden dann entweder minderwertige Materialien verwendet, die Arbeiten nicht fachgerecht ausgeführt oder die Arbeiten schlichtweg nicht beendet. Darüber hinaus sollen die Tatverdächtigen hohe Summen verlangen, die vorher nicht vereinbart gewesen wären und zudem enorm überzogen seien.
Derzeit sind der Polizei zum gestrigen Sachverhalt keine angezeigten Fälle unter der beschriebenen Vorgehensweise bekannt. Es ist jedoch anzunehmen, dass es eine Dunkelziffer gibt.
An dieser Stelle möchten wir daher nochmals eindringlich warnen. Sollten Sie vor Ort von angeblichen Firmen angesprochen werden, unterschreiben Sie keine Angebote direkt. Holen Sie sich stattdessen Informationen über die Firma ein, lassen Sie Vergleichsangebote erstellen.
Oftmals werden Hausbesitzer auch mit angeblich bestehenden Mängeln konfrontiert, die dringend beseitigt werden müssen. Lassen Sie sich nie unter Druck setzen. Ziehen Sie stattdessen weitere Experten wie Bausachverständiger hinzu. Und denken Sie immer daran: Sollten Sie doch feststellen, dass mit der beauftragten Firma etwas nicht stimmt, die Handwerker nie erscheinen oder am Ende mehr Geld als vereinbart verlangen, zögern Sie nicht, die Polizei zu kontaktieren und den Betrug anzuzeigen.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern