Polizei warnt: Raserei und Social-Media-Videos sind kein Spaß, sondern Straftaten

Ein aufmerksamer Internetnutzer hat der Polizei in Stralsund einen Hinweis auf einen Instagram-Account gegeben, auf dem Videos veröffentlicht wurden, die mutmaßlich ein Fahrzeug im Stadtgebiet von Stralsund zeigen.
Stralsund (ots) - Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie ein Fahrzeugführer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit - mehr als 100 km/h - durch den innerstädtischen Bereich fährt.
Die Polizei hat daraufhin Ermittlungen wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens aufgenommen. Illegale Straßenrennen sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Nach § 315d StGB drohen bei einer Verurteilung Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren, in besonders schweren Fällen sogar bis zu zehn Jahren. Zudem kann die Fahrerlaubnis entzogen und eine Sperre für die Neuerteilung verhängt werden.
Die Polizei weist eindringlich darauf hin: Mit solchen Fahrmanövern werden nicht nur die Insassen, sondern auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer erheblich gefährdet. Überhöhte Geschwindigkeit gehört nach wie vor zu den Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle.
Immer wieder werden Fahrten mit überhöhter Geschwindigkeit in sozialen Netzwerken präsentieren. Die Polizei warnt ausdrücklich davor, solche Handlungen nachzuahmen oder zu verharmlosen. Es handelt sich hierbei nicht um "Spaßvideos", sondern um lebensgefährliche Situationen mit strafrechtlichen Konsequenzen.
Die Kriminalpolizei wird den Sachverhalt konsequent verfolgen und geht allen Hinweisen zu illegalen Straßenrennen nach. Wer verdächtige Beobachtungen macht oder Aufnahmen von riskanten Fahrmanövern sieht, wird gebeten, diese der Polizei zu melden.
Die Polizei hat daraufhin Ermittlungen wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens aufgenommen. Illegale Straßenrennen sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Nach § 315d StGB drohen bei einer Verurteilung Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren, in besonders schweren Fällen sogar bis zu zehn Jahren. Zudem kann die Fahrerlaubnis entzogen und eine Sperre für die Neuerteilung verhängt werden.
Die Polizei weist eindringlich darauf hin: Mit solchen Fahrmanövern werden nicht nur die Insassen, sondern auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer erheblich gefährdet. Überhöhte Geschwindigkeit gehört nach wie vor zu den Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle.
Immer wieder werden Fahrten mit überhöhter Geschwindigkeit in sozialen Netzwerken präsentieren. Die Polizei warnt ausdrücklich davor, solche Handlungen nachzuahmen oder zu verharmlosen. Es handelt sich hierbei nicht um "Spaßvideos", sondern um lebensgefährliche Situationen mit strafrechtlichen Konsequenzen.
Die Kriminalpolizei wird den Sachverhalt konsequent verfolgen und geht allen Hinweisen zu illegalen Straßenrennen nach. Wer verdächtige Beobachtungen macht oder Aufnahmen von riskanten Fahrmanövern sieht, wird gebeten, diese der Polizei zu melden.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern