Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person auf der L19 bei Bad Sülze (LK Vorpommern-Rügen)
Am 15.12.2025, gegen 20:00 Uhr, kam es auf der Landesstraße 19 bei
PR Barth (ots) - Bad Sülze zu einem schweren Verkehrsunfall.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 46-jährige polnische Fahrer
eines LKW mit Sattelauflieger die L19 aus Richtung Dettmannsdorf in
Richtung Bad Sülze. Während der Fahrt platzte ein Reifen des
Sattelaufliegers. In der weiteren Folge wickelten sich Teile des
beschädigten Reifens um den dahinter befindlichen Reifen, wodurch
beide Räder blockierten. Auf Grund dessen kam das Gespann nach rechts
von der Fahrbahn ab und geriet ins Schleudern. In der weiteren Folge
kam der LKW nach links von der Fahrbahn ab und kam auf dem
angrenzenden Acker zum Stehen. Der Auflieger kippte um und über 20
Tonnen Zuckerrüben, mit denen der Auflieger beladen war, verteilten
sich auf der Fahrbahn.
Der Fahrer des Lkw erlitt schwere, jedoch nicht lebensbedrohliche
Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in das Uniklinikum
Rostock gebracht.
Der Lkw sowie der Sattelauflieger sind nicht mehr fahrbereit und
müssen durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der
entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 70.000 Euro geschätzt. Die
Bergungsarbeiten werden noch bis in den frühen Morgen des 16.12.25
andauern. Die L19 ist währenddessen vollständig gesperrt.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 46-jährige polnische Fahrer
eines LKW mit Sattelauflieger die L19 aus Richtung Dettmannsdorf in
Richtung Bad Sülze. Während der Fahrt platzte ein Reifen des
Sattelaufliegers. In der weiteren Folge wickelten sich Teile des
beschädigten Reifens um den dahinter befindlichen Reifen, wodurch
beide Räder blockierten. Auf Grund dessen kam das Gespann nach rechts
von der Fahrbahn ab und geriet ins Schleudern. In der weiteren Folge
kam der LKW nach links von der Fahrbahn ab und kam auf dem
angrenzenden Acker zum Stehen. Der Auflieger kippte um und über 20
Tonnen Zuckerrüben, mit denen der Auflieger beladen war, verteilten
sich auf der Fahrbahn.
Der Fahrer des Lkw erlitt schwere, jedoch nicht lebensbedrohliche
Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in das Uniklinikum
Rostock gebracht.
Der Lkw sowie der Sattelauflieger sind nicht mehr fahrbereit und
müssen durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der
entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 70.000 Euro geschätzt. Die
Bergungsarbeiten werden noch bis in den frühen Morgen des 16.12.25
andauern. Die L19 ist währenddessen vollständig gesperrt.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern