Kampfmittelbeseitigung in Hannover-Bothfeld am 09.09.2025

© Evakuierungsbereich
Evakuierungsbereich
Auf dem Gelände der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne im hannoverschen Stadtteil Bothfeld wurden bei Sondierungsarbeiten mehrere Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, die am Dienstag, den 09.09.2025 gesprengt werden müssen.
Hannover (ots) - Rund 20 Menschen müssen den erforderlichen Sicherheitsbereich verlassen. Des Weiteren sind kurzzeitig Einschränkungen an der Autobahnabfahrt Hannover Buchholz von der Autobahn 2 in Richtung stadteinwärts zu erwarten. Zurzeit besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Derzeit werden auf dem Gelände der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne umfangreiche kampfmitteltechnische Sondierungen durchgeführt. Dabei wurden mehrere mögliche Kampfmittelverdachtspunkte bestätigt, bei denen es sich um Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. Um die Weltkriegsgranaten unschädlich machen zu können, ist deren Freilegung und anschließende Sprengung erforderlich. Um die Arbeiten für die Bevölkerung gefahrlos durchführen zu können, wurde ein Sicherheitsbereich festgelegt. Rund 20 Personen sind daher am Dienstag, den 09.09.2025 aufgefordert, den betroffenen Bereich um 18:00 Uhr zu verlassen.
Für die von der Evakuierung betroffenen Menschen, die keine andere Aufenthaltsmöglichkeit haben, wird eine Betreuungsstelle in der Städtischen Baumschule (Zur Stadtgärtnerei 10, 30657 Hannover) eingerichtet und ist ab 18:00 Uhr geöffnet. Gehbehinderte Personen können unter der Rufnummer 19222 einen Krankentransport anfordern.
Die erforderliche Gefahrenbeseitigung kann erst nach erfolgreicher Umsetzung aller Sicherheitsmaßnahmen erfolgen. Die betroffenen Einwohner*innen können voraussichtlich in den Abendstunden in ihre Wohnung zurückkehren und werden daher gebeten, alle unbedingt für sie notwendige Dinge, wie z.B.: Medikamente, Säuglings- oder Spezialnahrung sowie angemessene Kleidung mitzunehmen, gegebenenfalls Verwandte und Freunde über ihre Abwesenheit sowie ihre Nachbarn über die Evakuierungsmaßnahme zu informieren.
Die Autobahnabfahrt 45 (Hannover-Buchholz) der BAB 2 in Fahrtrichtung Berlin muss für die Sprengung kurzzeitig gesperrt werden. Informationen zu den Sperrungen erhalten Sie auf der Internetpräsenz der Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen (https://www.vmz-niedersachsen.de/) und über die regulären Verkehrsmeldungen im Rundfunk.
Derzeit werden auf dem Gelände der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne umfangreiche kampfmitteltechnische Sondierungen durchgeführt. Dabei wurden mehrere mögliche Kampfmittelverdachtspunkte bestätigt, bei denen es sich um Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. Um die Weltkriegsgranaten unschädlich machen zu können, ist deren Freilegung und anschließende Sprengung erforderlich. Um die Arbeiten für die Bevölkerung gefahrlos durchführen zu können, wurde ein Sicherheitsbereich festgelegt. Rund 20 Personen sind daher am Dienstag, den 09.09.2025 aufgefordert, den betroffenen Bereich um 18:00 Uhr zu verlassen.
Für die von der Evakuierung betroffenen Menschen, die keine andere Aufenthaltsmöglichkeit haben, wird eine Betreuungsstelle in der Städtischen Baumschule (Zur Stadtgärtnerei 10, 30657 Hannover) eingerichtet und ist ab 18:00 Uhr geöffnet. Gehbehinderte Personen können unter der Rufnummer 19222 einen Krankentransport anfordern.
Die erforderliche Gefahrenbeseitigung kann erst nach erfolgreicher Umsetzung aller Sicherheitsmaßnahmen erfolgen. Die betroffenen Einwohner*innen können voraussichtlich in den Abendstunden in ihre Wohnung zurückkehren und werden daher gebeten, alle unbedingt für sie notwendige Dinge, wie z.B.: Medikamente, Säuglings- oder Spezialnahrung sowie angemessene Kleidung mitzunehmen, gegebenenfalls Verwandte und Freunde über ihre Abwesenheit sowie ihre Nachbarn über die Evakuierungsmaßnahme zu informieren.
Die Autobahnabfahrt 45 (Hannover-Buchholz) der BAB 2 in Fahrtrichtung Berlin muss für die Sprengung kurzzeitig gesperrt werden. Informationen zu den Sperrungen erhalten Sie auf der Internetpräsenz der Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen (https://www.vmz-niedersachsen.de/) und über die regulären Verkehrsmeldungen im Rundfunk.
Quelle: Niedersachsen