Kampfmittelfund: Phosphorbombe im Stadtteil Nordhafen entdeckt

Am heutigen Morgen wurde die Feuerwehr Hannover zu einer Rauchentwicklung in die Hansastraße gerufen.
Hannover (ots) - Mitarbeitende eines Recyclingunternehmens meldeten der Regionsleitstelle einen brennenden Schrotthaufen, welcher sich als brennende Phosphorbombe herausstellte. Verletzt wurde niemand.
Aufgrund der Meldung über eine Rauchentwicklung alarmierte die Regionsleitstelle Hannover zunächst ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr zur Einsatzstelle. Bei Eintreffen war das Feuer bereits durch Mitarbeitende des Recyclinghofes gelöscht. Die Erkundung der Feuerwehr bestätigte den Verdacht, dass es sich um eine Phosphorbombe handelt. Umgehend wurde die Alarmstufe erhöht, der Betrieb geräumt und der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt. Auch der Mittellandkanal war zeitweise betroffen und musste gesperrt werden.
Für weitere Maßnahmen wurde ein Mitarbeiter des Sachgebiets Kampfmittelbeseitigung der Feuerwehr Hannover sowie der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen hinzugezogen. Nach Rücksprache konnte der Gefahrenbereich auf das Werksgelände reduziert werden. Durch den eintreffenden Kampfmittelbeseitigungsdienst wurde die Bombe schließlich beseitigt und der Entsorgung zugeführt. Anschließend konnten die Mitarbeitenden wieder das Betriebsgelände betreten und ihre Arbeit aufnehmen.
Im Einsatz waren zeitweise 25 Einsatzkräfte mit elf Fahrzeugen von Feuerwehr und Rettungsdienst.
Aufgrund der Meldung über eine Rauchentwicklung alarmierte die Regionsleitstelle Hannover zunächst ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr zur Einsatzstelle. Bei Eintreffen war das Feuer bereits durch Mitarbeitende des Recyclinghofes gelöscht. Die Erkundung der Feuerwehr bestätigte den Verdacht, dass es sich um eine Phosphorbombe handelt. Umgehend wurde die Alarmstufe erhöht, der Betrieb geräumt und der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt. Auch der Mittellandkanal war zeitweise betroffen und musste gesperrt werden.
Für weitere Maßnahmen wurde ein Mitarbeiter des Sachgebiets Kampfmittelbeseitigung der Feuerwehr Hannover sowie der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen hinzugezogen. Nach Rücksprache konnte der Gefahrenbereich auf das Werksgelände reduziert werden. Durch den eintreffenden Kampfmittelbeseitigungsdienst wurde die Bombe schließlich beseitigt und der Entsorgung zugeführt. Anschließend konnten die Mitarbeitenden wieder das Betriebsgelände betreten und ihre Arbeit aufnehmen.
Im Einsatz waren zeitweise 25 Einsatzkräfte mit elf Fahrzeugen von Feuerwehr und Rettungsdienst.
Quelle: Niedersachsen