Straftaten nach Hinweis von polnischer Polizei

Westliches Ringgebiet, 07.08.2025, 13:00h Internationales Rechtshilfeabkommen ermöglicht Vereitelung von weiteren Straftaten Vergangenen Donnerstag ersuchte die polnische Polizei die Polizei Braunschweig über das Landeskriminalamt um Rechtshilfe in einem Fall von Häuslicher Gewalt.
Braunschweig (ots) - In Polen hatte zuvor eine Frau zur Anzeige gebracht, dass ihre in Deutschland lebende Tochter von ihrem Lebenspartner festgehalten, bedroht und verletzt werden würde.
Aufgrund einer anzunehmenden Gefahr für die Frau wurde die Wohnung durch Beamte des Streifendienstes zwangsweise geöffnet. Sowohl die 28-jährige Tochter als auch der 39-jährige mutmaßliche Täter konnten in der Wohnung festgestellt werden. Erste Ermittlungen bestätigen den Verdacht, dass es zuvor zu einer Körperverletzung gekommen war. Der Mann wurde zunächst vorläufig festgenommen.
Die 28-Jährige wurde in polizeiliche Obhut genommen und wies mehrere Verletzungen auf.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und einem Richter am Amtsgericht wurde der Mann am Folgetag und dem Abschluss umfangreicher polizeilicher Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird nun in mehreren Strafsachen ermittelt.
Aufgrund einer anzunehmenden Gefahr für die Frau wurde die Wohnung durch Beamte des Streifendienstes zwangsweise geöffnet. Sowohl die 28-jährige Tochter als auch der 39-jährige mutmaßliche Täter konnten in der Wohnung festgestellt werden. Erste Ermittlungen bestätigen den Verdacht, dass es zuvor zu einer Körperverletzung gekommen war. Der Mann wurde zunächst vorläufig festgenommen.
Die 28-Jährige wurde in polizeiliche Obhut genommen und wies mehrere Verletzungen auf.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und einem Richter am Amtsgericht wurde der Mann am Folgetag und dem Abschluss umfangreicher polizeilicher Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird nun in mehreren Strafsachen ermittelt.
Quelle: Niedersachsen