Autobahnpolizei Ahlhorn: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden auf der Autobahn 1 in Wildeshausen +++ Sperrung der Anschlussstelle Wildeshausen-West erforderlich

Durch einen Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in Wildeshausen ist am Dienstag, 09. September 2025, gegen 00:40 Uhr, hoher Sachschaden entstanden.
Delmenhorst (ots) - Im Bereich der Anschlussstelle Wildeshausen-West mussten nach dem Unfall Sperrungen errichtet werden.
Zur Unfallzeit befuhr ein 57-jähriger Mann aus Polen mit einem Sattelzug die Autobahn 1 in Richtung Hamburg. Nach eigenen Angaben sei er in Höhe der Ausfahrt Wildeshausen-West eingeschlafen und deshalb nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Hier kollidierte er mit mehreren Verkehrszeichen und beschädigte sich dadurch den Dieseltank. Er überfuhr den Grünstreifen, kam zurück auf den Standstreifen der durchgehenden Fahrbahn und brachte den Sattelzug erst in der Auffahrt der Anschlussstelle zum Stehen. Der 57-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren.
Der Sattelzug war nicht mehr fahrbereit. Gleiches galt für den VW eines 44-Jährigen aus Bochum, an dem durch das Überfahren von Trümmerteilen Schäden entstanden. Der Standstreifen, der rechte Fahrstreifen und die Auffahrt waren durch ausgelaufenen Diesel verschmutzt. Insgesamt entstanden Schäden in Höhe von ungefähr 45.000 Euro.
Der rechte Fahrstreifen und die Auffahrt der Anschlussstelle mussten für Reinigungsarbeiten gesperrt werden. Da der Grünstreifen ausgekoffert werden muss, wird es im Bereich der Unfallstelle bis mindestens in die Mittagsstunden zu Behinderungen kommen.
Gegen den 57-Jährigen ist wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.
Zur Unfallzeit befuhr ein 57-jähriger Mann aus Polen mit einem Sattelzug die Autobahn 1 in Richtung Hamburg. Nach eigenen Angaben sei er in Höhe der Ausfahrt Wildeshausen-West eingeschlafen und deshalb nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Hier kollidierte er mit mehreren Verkehrszeichen und beschädigte sich dadurch den Dieseltank. Er überfuhr den Grünstreifen, kam zurück auf den Standstreifen der durchgehenden Fahrbahn und brachte den Sattelzug erst in der Auffahrt der Anschlussstelle zum Stehen. Der 57-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren.
Der Sattelzug war nicht mehr fahrbereit. Gleiches galt für den VW eines 44-Jährigen aus Bochum, an dem durch das Überfahren von Trümmerteilen Schäden entstanden. Der Standstreifen, der rechte Fahrstreifen und die Auffahrt waren durch ausgelaufenen Diesel verschmutzt. Insgesamt entstanden Schäden in Höhe von ungefähr 45.000 Euro.
Der rechte Fahrstreifen und die Auffahrt der Anschlussstelle mussten für Reinigungsarbeiten gesperrt werden. Da der Grünstreifen ausgekoffert werden muss, wird es im Bereich der Unfallstelle bis mindestens in die Mittagsstunden zu Behinderungen kommen.
Gegen den 57-Jährigen ist wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.
Quelle: Niedersachsen