Emsland/Grafschaft Bentheim - Polizei warnt: Anlagebetrug nimmt weiter zu - Vorsicht bei vermeintlich sicheren Geldanlagen

In Zeiten rückläufiger Zinsen und allgegenwärtiger Werbung zur Geldanlage suchen viele Menschen nach lukrativen Möglichkeiten, ihr Erspartes zu investieren.
Emsland/Grafschaft Bentheim (ots) - Genau das nutzen Betrüger gezielt aus - mit gravierenden Folgen: Die Fallzahlen beim sogenannten Anlagebetrug (auch in Zusammenhang mit Kryptowerten) steigen weiter und steuern im Vergleich zum Vorjahr auf ein neues Hoch zu.
Wie funktioniert die Masche?
Die Täter treten meist als angebliche Finanzberater, Anlageexperten oder Mitarbeitende von Investitionsplattformen auf. Auch werden Fotos von prominenten Personen missbräuchlich als Lockmittel eingesetzt. Sie werben mit professionellen Webseiten, täuschend echten Broschüren oder Kontaktaufnahmen per Telefon, E-Mail oder über soziale Netzwerke. In vielen Fällen werden schnelle Gewinne bei gleichzeitig geringem Risiko versprochen - ein gefährlicher Köder.
Hinzu kommt: Immer häufiger sollen Opfer sogenannte Kundenkonten eröffnen oder ihre persönlichen Daten zur Verfügung stellen. Tatsächlich wird so das Geld oft auf fremde oder betrügerisch eröffnete Konten transferiert - Spuren lassen sich kaum noch nachvollziehen.
Was bleibt, ist der Schaden:
Das hart ersparte Geld ist in den meisten Fällen weg. Statt einer lohnenden Investition stehen Betroffene vor dem finanziellen Ruin - und haben es mit unbekannten Tätern ohne greifbaren Firmensitz zu tun.
Die Polizei rät dringend:
- Seien Sie misstrauisch bei hohen Gewinnversprechen und
vermeintlich sicheren Anlagen.
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, schnell zu
investieren.
- Recherchieren Sie Anbieter - z.B. über die BaFin (Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht).
- Tätigen Sie keine Überweisungen ins Ausland oder an unbekannte
Dritte.
- Geben Sie keine sensiblen Daten für Kontoeröffnungen heraus.
- Sprechen Sie bei Unsicherheiten mit Ihrer Hausbank oder der
Polizei.
Hinweis:
Im Zweifel gilt: Lieber einmal zu viel nachfragen als einem Betrüger auf den Leim gehen. Wer bereits betroffen ist oder einen Verdacht hegt, sollte sich umgehend an die Polizei wenden.
Weitere Infos erhalten Sie unter folgendem Link:
https://www.polizei-praevention.de/aktuelles/betrug-mit-gefaelschten-anlageseiten-zur-kryptowerten-wie-bitcoin-dauert-weiterhin-an.html
Wie funktioniert die Masche?
Die Täter treten meist als angebliche Finanzberater, Anlageexperten oder Mitarbeitende von Investitionsplattformen auf. Auch werden Fotos von prominenten Personen missbräuchlich als Lockmittel eingesetzt. Sie werben mit professionellen Webseiten, täuschend echten Broschüren oder Kontaktaufnahmen per Telefon, E-Mail oder über soziale Netzwerke. In vielen Fällen werden schnelle Gewinne bei gleichzeitig geringem Risiko versprochen - ein gefährlicher Köder.
Hinzu kommt: Immer häufiger sollen Opfer sogenannte Kundenkonten eröffnen oder ihre persönlichen Daten zur Verfügung stellen. Tatsächlich wird so das Geld oft auf fremde oder betrügerisch eröffnete Konten transferiert - Spuren lassen sich kaum noch nachvollziehen.
Was bleibt, ist der Schaden:
Das hart ersparte Geld ist in den meisten Fällen weg. Statt einer lohnenden Investition stehen Betroffene vor dem finanziellen Ruin - und haben es mit unbekannten Tätern ohne greifbaren Firmensitz zu tun.
Die Polizei rät dringend:
- Seien Sie misstrauisch bei hohen Gewinnversprechen und
vermeintlich sicheren Anlagen.
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, schnell zu
investieren.
- Recherchieren Sie Anbieter - z.B. über die BaFin (Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht).
- Tätigen Sie keine Überweisungen ins Ausland oder an unbekannte
Dritte.
- Geben Sie keine sensiblen Daten für Kontoeröffnungen heraus.
- Sprechen Sie bei Unsicherheiten mit Ihrer Hausbank oder der
Polizei.
Hinweis:
Im Zweifel gilt: Lieber einmal zu viel nachfragen als einem Betrüger auf den Leim gehen. Wer bereits betroffen ist oder einen Verdacht hegt, sollte sich umgehend an die Polizei wenden.
Weitere Infos erhalten Sie unter folgendem Link:
https://www.polizei-praevention.de/aktuelles/betrug-mit-gefaelschten-anlageseiten-zur-kryptowerten-wie-bitcoin-dauert-weiterhin-an.html
Quelle: Niedersachsen