Ersthelfer als mögliche Zeugen gesucht

Bei der Polizei Gifhorn wurde am Ende der vergangenen Woche ein Unfall angezeigt.
Gifhorn (ots) - Zu diesem werden zwei Ersthelfer als mögliche Zeugen gesucht. Der Unfall ereignete sich bereits am 01.06.2025, gegen 22:15 Uhr.
Ein 63-jähriger Mann fuhr mit seinem Fahrrad aus einem Waldstück an der Gifhorner Heidelandschaft in Richtung der sogenannten Heidlandkreuzung. Er benutzte dabei den asphaltierten Fuß- und Radweg entlang des Zubringers, der über die Bundesstraße 4 führt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der Radfahrer beim Erreichen einer Kuppe vom Licht eines entgegenkommenden Fahrzeugs geblendet. In der Folge kollidierte er mit einem Hindernis, stürzte und verletzte sich. Kurzzeitig bewusstlos, konnte er sich später selbstständig in ärztliche Behandlung begeben.
Im Rahmen der nachträglichen Unfallaufnahme berichtete der 63-Jährige von zwei Personen, die mit einem Auto an der Unfallstelle vorbeikamen, anhielten und sich nach seinem Zustand erkundigten. Diese Ersthelfer werden nun als mögliche Zeugen gesucht.
Die Polizei Gifhorn bittet die beiden Personen sowie weitere mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 05371 9800 zu melden.
Ein 63-jähriger Mann fuhr mit seinem Fahrrad aus einem Waldstück an der Gifhorner Heidelandschaft in Richtung der sogenannten Heidlandkreuzung. Er benutzte dabei den asphaltierten Fuß- und Radweg entlang des Zubringers, der über die Bundesstraße 4 führt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der Radfahrer beim Erreichen einer Kuppe vom Licht eines entgegenkommenden Fahrzeugs geblendet. In der Folge kollidierte er mit einem Hindernis, stürzte und verletzte sich. Kurzzeitig bewusstlos, konnte er sich später selbstständig in ärztliche Behandlung begeben.
Im Rahmen der nachträglichen Unfallaufnahme berichtete der 63-Jährige von zwei Personen, die mit einem Auto an der Unfallstelle vorbeikamen, anhielten und sich nach seinem Zustand erkundigten. Diese Ersthelfer werden nun als mögliche Zeugen gesucht.
Die Polizei Gifhorn bittet die beiden Personen sowie weitere mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 05371 9800 zu melden.
Quelle: Niedersachsen