(299/2025) Frontalzusammenstoß nach Falschfahrt auf der A7 in Höhe Dreieck Drammetal - sechs Menschen teils schwer verletzt

Gemeinde Rosdorf, Autobahn 7, Höhe Dreieck Drammetal (BAB 7/BAB 38) Donnerstag auf Freitag, 28./29.08.2025, gegen 00:00 Uhr GEMEINDE ROSDORF (ab) - In der Nacht zu Freitag ist es am Autobahndreieck Drammetal (Landkreis Göttingen) zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen.
Göttingen (ots) - Nach ersten Erkenntnissen wendete eine 71-jährige Autofahrerin auf der Südfahrbahn der BAB 7 (Richtung Kassel) ihren Skoda und fuhr anschließend entgegen der Fahrtrichtung in Richtung Norden. Wenige Minuten später kollidierte ihr Pkw auf der Westfahrbahn der BAB 38, im Bereich der Überleitung zur BAB 7 Richtung Süden, frontal mit einem ordnungsgemäß entgegenkommenden Hyundai.
Bei dem Unfall wurden ersten Erkenntnissen zur Folge insgesamt sechs Menschen verletzt: die 71-jährige Falschfahrerin aus dem Landkreis Eschwege schwer, fünf Insassen des entgegenkommenden Hyundai aus dem Vereinigten Königreich leicht. Neben dem 51-Jährigen Fahrer und seiner 48 Jahre Beifahrerin, befanden sich auch vier Kinder in dem Fahrzeug (12, 14 und 16 Jahre), die bei der Kollision leicht verletzt wurden. Ein weiteres Kind in dem Hyundai (10 Jahre) blieb unverletzt. Alle Betroffenen wurden in umliegende Kliniken gebracht. Ein im Fahrzeug mitgeführter Hund wurde durch die Feuerwehr gesichert und einem Tierheim übergeben.
Beide beteiligten Pkw wurden im Frontbereich stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Zur Unfallaufnahme, Bergung und Reinigung der Fahrbahn war die Überleitung der BAB 38 auf die BAB 7 Richtung Süd vorübergehend voll gesperrt. Aufgrund geringer Verkehrsdichte kam es zu keinem nennenswerten Rückstau. Die Autobahn GmbH übernahm die Fahrbahnreinigung an der Unfallstelle.
Wie es zu dem fatalen Fahrmanöver kam, kann derzeit nicht gesagt werden und ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Die Polizei bittet um Hinweise von Verkehrsteilnehmenden, die den blauen Skoda vor dem Zusammenstoß wahrgenommen haben - insbesondere auf der BAB 7 Südfahrbahn zwischen dem Dreieck Drammetal und der AS Hedemünden sowie anschließend auf der BAB 38 Westfahrbahn in Richtung Überleitung zur BAB 7 (Richtung Süd).
Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter Telefon 0551/491-2115 entgegen.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Bei dem Unfall wurden ersten Erkenntnissen zur Folge insgesamt sechs Menschen verletzt: die 71-jährige Falschfahrerin aus dem Landkreis Eschwege schwer, fünf Insassen des entgegenkommenden Hyundai aus dem Vereinigten Königreich leicht. Neben dem 51-Jährigen Fahrer und seiner 48 Jahre Beifahrerin, befanden sich auch vier Kinder in dem Fahrzeug (12, 14 und 16 Jahre), die bei der Kollision leicht verletzt wurden. Ein weiteres Kind in dem Hyundai (10 Jahre) blieb unverletzt. Alle Betroffenen wurden in umliegende Kliniken gebracht. Ein im Fahrzeug mitgeführter Hund wurde durch die Feuerwehr gesichert und einem Tierheim übergeben.
Beide beteiligten Pkw wurden im Frontbereich stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Zur Unfallaufnahme, Bergung und Reinigung der Fahrbahn war die Überleitung der BAB 38 auf die BAB 7 Richtung Süd vorübergehend voll gesperrt. Aufgrund geringer Verkehrsdichte kam es zu keinem nennenswerten Rückstau. Die Autobahn GmbH übernahm die Fahrbahnreinigung an der Unfallstelle.
Wie es zu dem fatalen Fahrmanöver kam, kann derzeit nicht gesagt werden und ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Die Polizei bittet um Hinweise von Verkehrsteilnehmenden, die den blauen Skoda vor dem Zusammenstoß wahrgenommen haben - insbesondere auf der BAB 7 Südfahrbahn zwischen dem Dreieck Drammetal und der AS Hedemünden sowie anschließend auf der BAB 38 Westfahrbahn in Richtung Überleitung zur BAB 7 (Richtung Süd).
Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter Telefon 0551/491-2115 entgegen.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Quelle: Niedersachsen