Drei Verkehrsunfälle auf der BAB 7 mit einer Verletzten

Harsum / LK Hildesheim - (ede) Am Sonntag, 15. Juni 2025, kam es gegen 14:40 Uhr auf der BAB 7 in Fahrtrichtung Hannover zwischen der Anschlussstelle Hildesheim-Drispenstedt und dem Parkplatz An der Alpe in Höhe der Ortschaft Klein Förste zu insgesamt drei Verkehrsunfällen.
Hildesheim (ots) - In der Fahrbahnverschwenkung bzw. dem Baustellenauslauf der dort zurzeit befindlichen Baustelle geriet ein 26-Jähriger mit seinem Ford aus Unachtsamkeit zu weit nach rechts und überfuhr dabei zwei Baustellenbaken. Dadurch wurden massive Trümmerteile dieser Baken auf die Fahrbahn geschleudert. Der 26-Jährige setzte seine Fahrt jedoch zunächst fort ohne die Unfallstelle abzusichern.
Eine Vielzahl an Verkehrsteilnehmern meldete im Anschluss die auf der Fahrbahn liegenden Trümmerteile per Notruf der Polizei. Noch während sich ein Funkstreifenwagen der Autobahnpolizei Hildesheim auf der Anfahrt befand, kam es in einer Kettenreaktion zu zwei Folgeunfällen.
Als mehrere Verkehrsteilnehmer aufgrund der Trümmerteile stark abbremsten, kam ein 48-Jähriger mit seinem Citroen mittels Gefahrenbremsung auf der Fahrbahn zum Stehen. Ein ihm nachfolgender 20-Jähriger schaffte es mit seinem Mercedes nicht mehr rechtzeitig abzubremsen und fuhr auf. Hier blieb es bei einem Sachschaden von ca. 5000EUR.
In der Folge musste nun ein hinter dem Mercedes fahrender 54-Jähriger mit seinem Volvo ebenfalls mittels Gefahrenbremsung bis zum Stillstand abbremsen, eine ihm nachfolgende 59-Jährige Volvo-Fahrerin und eine 42-Jährige Opel-Fahrerin schafften es wiederum nicht rechtzeitig abzubremsen und fuhren nacheinander auf. Dabei wurde die 42-Jährige schwer verletzt. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Laatzener Krankenhaus verbracht. Hier entstand an den beteiligten Fahrzeugen ein Gesamtschaden von ca. 30.000EUR. Zwei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Zur Beseitigung der auf der Fahrbahn befindlichen Trümmerteile kam es zu einer kurzen ca. 10-minütigen Vollsperrung mit geringfügigen Verkehrsbehinderungen.
Eine Vielzahl an Verkehrsteilnehmern meldete im Anschluss die auf der Fahrbahn liegenden Trümmerteile per Notruf der Polizei. Noch während sich ein Funkstreifenwagen der Autobahnpolizei Hildesheim auf der Anfahrt befand, kam es in einer Kettenreaktion zu zwei Folgeunfällen.
Als mehrere Verkehrsteilnehmer aufgrund der Trümmerteile stark abbremsten, kam ein 48-Jähriger mit seinem Citroen mittels Gefahrenbremsung auf der Fahrbahn zum Stehen. Ein ihm nachfolgender 20-Jähriger schaffte es mit seinem Mercedes nicht mehr rechtzeitig abzubremsen und fuhr auf. Hier blieb es bei einem Sachschaden von ca. 5000EUR.
In der Folge musste nun ein hinter dem Mercedes fahrender 54-Jähriger mit seinem Volvo ebenfalls mittels Gefahrenbremsung bis zum Stillstand abbremsen, eine ihm nachfolgende 59-Jährige Volvo-Fahrerin und eine 42-Jährige Opel-Fahrerin schafften es wiederum nicht rechtzeitig abzubremsen und fuhren nacheinander auf. Dabei wurde die 42-Jährige schwer verletzt. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Laatzener Krankenhaus verbracht. Hier entstand an den beteiligten Fahrzeugen ein Gesamtschaden von ca. 30.000EUR. Zwei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Zur Beseitigung der auf der Fahrbahn befindlichen Trümmerteile kam es zu einer kurzen ca. 10-minütigen Vollsperrung mit geringfügigen Verkehrsbehinderungen.
Quelle: Niedersachsen