Ruhestörender Musiklärm macht polizeilichen Einsatz erforderlich

Bockenem (web) Am Samstagabend, gegen 21:00 Uhr, kam es in Bockenem - Schlangenweg -, zu einem Einsatz wegen ruhestörenden Lärms.
Hildesheim (ots) - Da sich die Streife der Polizei Bad Salzdetfurth an diesem Abend bereits zum dritten Mal vor Ort befand und vorherige Ermahnungen offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg brachten, entschlossen sich die eingesetzten Beamten nun die Lautsprecherboxen einer genutzten Musikanlage sicherzustellen.
Diese Maßnahme konnte noch relativ problemlos durchgeführt werden, eh ein männlicher Bewohner das Hauses am Fenster stehend lautstark ankündigte, andere Lautsprecher zu nutzen und weiter Musiklärm zu verursachen.
Daraufhin entschlossen sich die Beamten erneut das Haus zu betreten und ggf. weitere vorhandene Lautsprecher sicherzustellen.
Beim Betreten des Hauses wurde nun eine eingesetzte Polizeibeamtin sofort von mehreren anwesenden Personen bedrängt und am Betreten des Hauses gehindert. Aus dieser Gruppe heraus wurde die Beamtin zudem von einer weibl. Person frontal am "Hemdkragen" ergriffen und in Rtg. Haustür geschubst. Der Beamtin gelang es sich aus dem Griff zu lösen und die Angreiferin auf Distanz zu halten. Bei dieser kurzen Auseinandersetzung wurde die Beamtin zum Glück nicht verletzt. Die nun Beschuldigte wurde bei der Tathandlung nach eigenen Angaben leicht an einem Finger verletzt (Schmerzen).
Aufgrund der sich zuspitzenden Situation wurden weitere Streifen zum Einsatzort entsandt. Nach dem Eintreffen der ersten Unterstützungskräfte beruhigte sich die Situation sehr schnell.
Alle vorhandenen Lautsprecherboxen wurden zur Gefahrenabwehr sichergestellt.
Gegen den männl. Verursacher wurde zudem ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der Verursachung ruhestörenden Lärms eingeleitet.
Gegen die weibl. Beschuldigte wurde ein Strafverfahren wegen "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" und "Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte" eingeleitet.
Diese Maßnahme konnte noch relativ problemlos durchgeführt werden, eh ein männlicher Bewohner das Hauses am Fenster stehend lautstark ankündigte, andere Lautsprecher zu nutzen und weiter Musiklärm zu verursachen.
Daraufhin entschlossen sich die Beamten erneut das Haus zu betreten und ggf. weitere vorhandene Lautsprecher sicherzustellen.
Beim Betreten des Hauses wurde nun eine eingesetzte Polizeibeamtin sofort von mehreren anwesenden Personen bedrängt und am Betreten des Hauses gehindert. Aus dieser Gruppe heraus wurde die Beamtin zudem von einer weibl. Person frontal am "Hemdkragen" ergriffen und in Rtg. Haustür geschubst. Der Beamtin gelang es sich aus dem Griff zu lösen und die Angreiferin auf Distanz zu halten. Bei dieser kurzen Auseinandersetzung wurde die Beamtin zum Glück nicht verletzt. Die nun Beschuldigte wurde bei der Tathandlung nach eigenen Angaben leicht an einem Finger verletzt (Schmerzen).
Aufgrund der sich zuspitzenden Situation wurden weitere Streifen zum Einsatzort entsandt. Nach dem Eintreffen der ersten Unterstützungskräfte beruhigte sich die Situation sehr schnell.
Alle vorhandenen Lautsprecherboxen wurden zur Gefahrenabwehr sichergestellt.
Gegen den männl. Verursacher wurde zudem ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der Verursachung ruhestörenden Lärms eingeleitet.
Gegen die weibl. Beschuldigte wurde ein Strafverfahren wegen "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" und "Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte" eingeleitet.
Quelle: Niedersachsen