Wiederholtes Fahren unter dem Einfluss von Alkohol in nur wenigen Stunden auf der A7

Hildesheim (dre) - Am frühen Montagmorgen, 04.08.2025, gegen 02:30 Uhr, meldete ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer einen Pkw der Marke Nissan, der auf der A7 zwischen dem Autobahndreieck Hannover-Süd und dem Parkplatz An der Alpe West in starken Schlangenlinien geführt wurde und deutliche Unfallschäden aufwies.
Hildesheim (ots) - Das Fahrzeug konnte durch eingesetzte Polizeikräfte der Autobahnpolizei Hildesheim angehalten und kontrolliert werden.
Bei dem 36-jährigen Fahrer aus dem Kreis Schleswig-Flensburg wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 2,22 Promille ergab. Eine Blutentnahme erfolgte anschließend im Krankenhaus. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt und in amtliche Verwahrung genommen. Die Weiterfahrt wurde zudem untersagt.
Im Rahmen weiterer Ermittlungen konnte der Unfallort durch die eingesetzten Beamten verifiziert werden.
Nur wenige Stunden später, gegen 10:10 Uhr, meldete ein weiterer Verkehrsteilnehmer erneut auf der A7, dieses Mal zwischen der Anschlussstelle Hildesheim und dem Autobahndreieck Hannover-Süd, ein stark beschädigtes Fahrzeug fahrend im Straßenverkehr. Das Fahrzeug konnte durch die eingesetzten Beamten festgestellt und schließlich auf einem Parkplatz im Bereich Hannover überprüft werden. Es stellte sich heraus, dass es sich erneut um denselben Fahrer handelte, der bereits in der Nacht kontrolliert worden war. Ein erneuter vor Ort freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,78 Promille. Auch in diesem Fall wurde eine ärztliche Blutentnahme durchgeführt. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann durch die Beamten entlassen.
Dem Fahrzeugführer erwarten nun mehrere Strafverfahren, unter anderem wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, Gefährdung des Straßenverkehrs, Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an.
Bei dem 36-jährigen Fahrer aus dem Kreis Schleswig-Flensburg wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 2,22 Promille ergab. Eine Blutentnahme erfolgte anschließend im Krankenhaus. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt und in amtliche Verwahrung genommen. Die Weiterfahrt wurde zudem untersagt.
Im Rahmen weiterer Ermittlungen konnte der Unfallort durch die eingesetzten Beamten verifiziert werden.
Nur wenige Stunden später, gegen 10:10 Uhr, meldete ein weiterer Verkehrsteilnehmer erneut auf der A7, dieses Mal zwischen der Anschlussstelle Hildesheim und dem Autobahndreieck Hannover-Süd, ein stark beschädigtes Fahrzeug fahrend im Straßenverkehr. Das Fahrzeug konnte durch die eingesetzten Beamten festgestellt und schließlich auf einem Parkplatz im Bereich Hannover überprüft werden. Es stellte sich heraus, dass es sich erneut um denselben Fahrer handelte, der bereits in der Nacht kontrolliert worden war. Ein erneuter vor Ort freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,78 Promille. Auch in diesem Fall wurde eine ärztliche Blutentnahme durchgeführt. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann durch die Beamten entlassen.
Dem Fahrzeugführer erwarten nun mehrere Strafverfahren, unter anderem wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, Gefährdung des Straßenverkehrs, Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an.
Quelle: Niedersachsen