Länderübergreifende Schwerpunktkontrolle "Geschwindigkeit" im RoadPol-Verbund

Überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit zählen im Zusammenhang mit schweren Verkehrsunfällen nach wie vor zu den Hauptunfallursachen.
Hameln-Pyrmont/Holzminden (ots) - Aus diesem Grund wurde auch in diesem Jahr eine länderübergreifende Schwerpunktkontrolle zur Bekämpfung von sogenannten "Aggressionsdelikten" im Zusammenhang mit überhöhter Geschwindigkeit durchgeführt. Damit beteiligte sich die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden wiederholt an der europaweiten Kontrollaktion "RoadPol".
Im Rahmen des europaweiten Polizei-Netzwerkes RoadPol fanden im Zeitraum von Mittwoch, 06.08.2025, 06.00 Uhr bis Donnerstag, 07.08.2025, 06.00 Uhr entsprechende Kontrollen durch Beamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden und der dazugehörigen Kommissariate in den beiden Landkreisen statt.
In dem Aktionszeitraum wurden 45 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Die höchste Überschreitung wurde in Hameln innerorts (50 km/h-Zone) mit vorwerfbaren 88 km/h gemessen. Es handelte sich um einen 22-jährigen Fahrer eines VW aus dem Landkreis Holzminden. Einen Großteil der Verstöße stellten die Beamten auf der Pyrmonter Straße und der Fischbecker Straße in Hameln fest.
Durch die wiederkehrenden Kontrollaktionen zum Thema "Geschwindigkeit" soll weiterhin nachhaltig eine der Hauptunfallursachen, die überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit, im Straßenverkehr bekämpft werden. Ziel ist es, so die Anzahl der Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden zu reduzieren. Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen und andere Verkehrsregeln zu halten und wenn nötig, seine Geschwindigkeit den Straßenverhältnissen anzupassen.
Im Rahmen des europaweiten Polizei-Netzwerkes RoadPol fanden im Zeitraum von Mittwoch, 06.08.2025, 06.00 Uhr bis Donnerstag, 07.08.2025, 06.00 Uhr entsprechende Kontrollen durch Beamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden und der dazugehörigen Kommissariate in den beiden Landkreisen statt.
In dem Aktionszeitraum wurden 45 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Die höchste Überschreitung wurde in Hameln innerorts (50 km/h-Zone) mit vorwerfbaren 88 km/h gemessen. Es handelte sich um einen 22-jährigen Fahrer eines VW aus dem Landkreis Holzminden. Einen Großteil der Verstöße stellten die Beamten auf der Pyrmonter Straße und der Fischbecker Straße in Hameln fest.
Durch die wiederkehrenden Kontrollaktionen zum Thema "Geschwindigkeit" soll weiterhin nachhaltig eine der Hauptunfallursachen, die überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit, im Straßenverkehr bekämpft werden. Ziel ist es, so die Anzahl der Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden zu reduzieren. Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen und andere Verkehrsregeln zu halten und wenn nötig, seine Geschwindigkeit den Straßenverhältnissen anzupassen.
Quelle: Niedersachsen