Schwerer Verkehrsunfall zwischen drei Lkw auf der A29

Am heutigen Morgen kam es auf der A29 in Fahrtrichtung Wilhelmshaven im Bereich des Autobahnkreuzes Oldenburg-Ost zu einem schweren Verkehrsunfall, der zu erheblichen Beeinträchtigungen im Berufsverkehr führte.
Oldenburg (ots) - Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr gegen 08:20 Uhr ein 39-jähriger Mann aus dem Landkreis Diepholz mit seinem Lkw die A29, auf der sich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ein Stau gebildet hatte. Der 39-Jährige fuhr auf das Stauende auf und prallte auf einen Lkw vor ihm, der von einem 55-jährigen Oldenburger gefahren wurde. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser Lkw auf einen weiteren vorausfahrenden Lkw geschoben.
Der 55-Jährige wurde durch den Unfall verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Aufgrund der erheblichen Schäden an den beteiligten Fahrzeugen musste die A29 in Fahrtrichtung Wilhelmshaven voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde am Autobahnkreuz Oldenburg-Ost abgeleitet und konnte über die A28 fortgesetzt werden. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten mehrere Stunden an.
Gegen den 39-jährigen Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Trotz der Sperrung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, jedoch lobt die Polizei ausdrücklich die Bildung der Rettungsgasse, die vorbildlich umgesetzt wurde und den Einsatzkräften ein schnelles Erreichen der Unfallstelle ermöglichte.
Der 55-Jährige wurde durch den Unfall verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Aufgrund der erheblichen Schäden an den beteiligten Fahrzeugen musste die A29 in Fahrtrichtung Wilhelmshaven voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde am Autobahnkreuz Oldenburg-Ost abgeleitet und konnte über die A28 fortgesetzt werden. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten mehrere Stunden an.
Gegen den 39-jährigen Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Trotz der Sperrung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, jedoch lobt die Polizei ausdrücklich die Bildung der Rettungsgasse, die vorbildlich umgesetzt wurde und den Einsatzkräften ein schnelles Erreichen der Unfallstelle ermöglichte.
Quelle: Niedersachsen