Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Braunschweig und des Polizeikommissariats Wolfenbüttel vom 30.09.2025:

Verfolgungsfahrt Wolfenbüttel, Neuer Weg, 26.09.2025, gegen 02:00 Uhr Eine Streifenbesatzung der Polizei Wolfenbüttel beabsichtigte einen 23-jährigen Fahrzeugführer auf der Straße "Neuer Weg" einer Verkehrskontrolle zu unterziehen.
Wolfenbüttel (ots) - Ohne ersichtlichen Grund flüchtete der Fahrzeugführer mit einer hohen Geschwindigkeit. Mehrere Streifenwagen der Polizei beteiligten sich an der Verfolgung. Trotz eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn der Einsatzfahrzeuge hielt der Mann nicht an. Die Verfolgungsfahrt führte über den Neuen Weg- Forstweg- Feldweg Richtung Groß Stöckheim- Leiferder Weg- Groß Stöckheimer Weg- L614 in Richtung Salzgitter Thiede. Im Kreuzungsbereich L614/ B248 fuhr der Fahrer des PKW zunächst im Kreis und provozierte einen Beinaheunfall mit dem Funkstreifenwagen. Im Anschluss wurde die Verfolgungsfahrt über die B 248 in Richtung Salzgitter-Thiede fortgesetzt. Im Einmündungsbereich B248/ Schützenstraße bog der Fahrzeugführer in die Schützenstraße ein und befuhr daraufhin die Straße Am Bahnhof in Salzgitter-Thiede. Bei einem dortigen Kleingartenverein kam der Pkw zum Stillstand, da die Weiterfahrt durch eine Hecke versperrt wurde. In dem flüchtenden Pkw befand sich noch ein 23-jähriger auf dem Beifahrersitz. Der Fahrzeugführer sowie der Beifahrer wurden durch die Polizei gestellt.
Die Polizei ermittelt nun, ob der Fahrer unter dem Einfluss von Medikamenten und Alkohol stand. Hierzu musste eine Blutprobe entnommen werden. Der Fahrer überquerte auf seiner Flucht zahlreiche Kreuzungen bei Rotlicht. Nur durch glückliche Umstände kam es zu keinem Verkehrsunfall. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei passten die angebrachten Kennzeichen am Pkw auch nicht zum Fahrzeug.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt, Illegales Kraftfahrzeugrennen, Verstoß Pflichtversicherungsgesetz/ Kraftfahrzeugsteuergesetz/ Abgabenordnung, Kennzeichenmissbrauch,Verdacht Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Die Polizei Wolfenbüttel sucht Zeugen und insbesondere Geschädigte, die von dem silbernen Fiat Punto konkret gefährdet wurden und durch ein starkes Abbremsen ihrerseits einen Unfall verhindern konnten. Hinweisgebende oder Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei Wolfenbüttel unter der Telefonnummer 05331/9330 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei ermittelt nun, ob der Fahrer unter dem Einfluss von Medikamenten und Alkohol stand. Hierzu musste eine Blutprobe entnommen werden. Der Fahrer überquerte auf seiner Flucht zahlreiche Kreuzungen bei Rotlicht. Nur durch glückliche Umstände kam es zu keinem Verkehrsunfall. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei passten die angebrachten Kennzeichen am Pkw auch nicht zum Fahrzeug.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt, Illegales Kraftfahrzeugrennen, Verstoß Pflichtversicherungsgesetz/ Kraftfahrzeugsteuergesetz/ Abgabenordnung, Kennzeichenmissbrauch,Verdacht Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Die Polizei Wolfenbüttel sucht Zeugen und insbesondere Geschädigte, die von dem silbernen Fiat Punto konkret gefährdet wurden und durch ein starkes Abbremsen ihrerseits einen Unfall verhindern konnten. Hinweisgebende oder Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei Wolfenbüttel unter der Telefonnummer 05331/9330 in Verbindung zu setzen.
Quelle: Niedersachsen