Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hildesheim und der Polizeiinspektion SZ/PE/WF vom 10.09.2025.

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hildesheim und der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel.
Peine (ots) - Polizei nimmt Tatverdächtigen fest.
Brandgeschehen an der Kirche "Zu den Heiligen Engeln" sowie vorsätzlicher "Störung der Totenruhe" auf dem Friedhof der Friedensgemeinde Peine.
08.09.2025 gegen 20:15 Uhr.
Im Rahmen einer polizeilichen Sachverhaltsaufnahme in einer anderen Sache gab ein angetroffener Zeuge den eingesetzten Beamten der Polizei den entscheidenden Hinweis.
Er äußerte, dass er konkrete Angaben zu dem Tatverdächtigen der Straftaten machen kann. Hierbei soll es sich konkret um einen 45-jährigen Mann aus Peine handeln. Im Rahmen der daraufhin durchgeführten polizeilichen Ermittlungen und nach erfolgter Wohnungsdurchsuchung konnte der 45-Jährige in seiner Wohnung angetroffen werden. Im Laufe der Ermittlungen gab er zu, dass er die Brände an der Kirche sowie die Sachbeschädigungen auf dem Friedhof begangen habe.
Der Mann wurde von der Polizei festgenommen. Anhaltspunkte deuten darauf hin, dass er sich zur Tatzeit offensichtlich in einer persönlichen Ausnahmesituation befand. Aufgrund dessen erfolgte eine Unterbringung nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz.
Ergänzende Ermittlungen zu den Taten sind ausstehend.
Weitere Auskünfte erteilt ihnen die Staatsanwaltschaft Hildesheim.
Ursprungsmeldungen
1.
http://presseportal.de/blaulicht/pm/56519/6106767
2.
Polizei ermittelt wegen Störung der Totenruhe.
Peine, Gunzelinstraße, Friedhof, 30.08.2025, 20:00 Uhr bis 31.08.2025, 11:30 Uhr.
Ein Hinweisgeber hatte die Polizei alarmiert und von einer Störung der Totenruhe berichtet. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten auf dem Friedhof annähernd 35 verunstaltete Grabstätten vorfinden. Insbesondere hatte die Täterschaft den Grabschmuck entwendet oder beschädigt. Die Polizei kann aktuell keine Angaben zur Schadenshöhe machen. Hinweisgebende werden gebeten, sich an die Polizei Peine unter der Telefonnummer 05171 999-0 zu wenden.
Brandgeschehen an der Kirche "Zu den Heiligen Engeln" sowie vorsätzlicher "Störung der Totenruhe" auf dem Friedhof der Friedensgemeinde Peine.
08.09.2025 gegen 20:15 Uhr.
Im Rahmen einer polizeilichen Sachverhaltsaufnahme in einer anderen Sache gab ein angetroffener Zeuge den eingesetzten Beamten der Polizei den entscheidenden Hinweis.
Er äußerte, dass er konkrete Angaben zu dem Tatverdächtigen der Straftaten machen kann. Hierbei soll es sich konkret um einen 45-jährigen Mann aus Peine handeln. Im Rahmen der daraufhin durchgeführten polizeilichen Ermittlungen und nach erfolgter Wohnungsdurchsuchung konnte der 45-Jährige in seiner Wohnung angetroffen werden. Im Laufe der Ermittlungen gab er zu, dass er die Brände an der Kirche sowie die Sachbeschädigungen auf dem Friedhof begangen habe.
Der Mann wurde von der Polizei festgenommen. Anhaltspunkte deuten darauf hin, dass er sich zur Tatzeit offensichtlich in einer persönlichen Ausnahmesituation befand. Aufgrund dessen erfolgte eine Unterbringung nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz.
Ergänzende Ermittlungen zu den Taten sind ausstehend.
Weitere Auskünfte erteilt ihnen die Staatsanwaltschaft Hildesheim.
Ursprungsmeldungen
1.
http://presseportal.de/blaulicht/pm/56519/6106767
2.
Polizei ermittelt wegen Störung der Totenruhe.
Peine, Gunzelinstraße, Friedhof, 30.08.2025, 20:00 Uhr bis 31.08.2025, 11:30 Uhr.
Ein Hinweisgeber hatte die Polizei alarmiert und von einer Störung der Totenruhe berichtet. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten auf dem Friedhof annähernd 35 verunstaltete Grabstätten vorfinden. Insbesondere hatte die Täterschaft den Grabschmuck entwendet oder beschädigt. Die Polizei kann aktuell keine Angaben zur Schadenshöhe machen. Hinweisgebende werden gebeten, sich an die Polizei Peine unter der Telefonnummer 05171 999-0 zu wenden.
Quelle: Niedersachsen