Polizei bittet nochmal um Hinweise nach schwerem Raub in Borstel

© Einige Tage nach dem Überfall wurden hier, an der Autobahnunterführung zwischen Weitzmühlen und Kirchlinteln, zwei Metallkoffer gefunden, in denen das erbeutete Geld von der Geschädigten transportiert worden war. Hinweise an die Polizei Verden.
Foto: Polizei
Einige Tage nach dem Überfall wurden hier, an der Autobahnunterführung zwischen Weitzmühlen und Kirchlinteln, zwei Metallkoffer gefunden, in denen das erbeutete Geld von der Geschädigten transportiert worden war. Hinweise an die Polizei Verden.
Foto: Polizei
Die Polizei sucht weiterhin Zeugen im Zusammenhang mit einem schweren Raubüberfall, der während der Domweihzeit in Borstel stattgefunden hat.
Verden (ots) - Wie bereits berichtet, wurde eine Frau in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni vor ihrem Haus in der Straße Up'n Ackern von einem maskierten Mann überfallen. Der Täter erbeutete die Tageseinnahmen eines gastronomischen Betriebs der Domweih. Während der Tat bedrohte er die Frau mit einem Beil.
Der Räuber wird als etwa 180 bis 190 cm groß und von beleibter Statur beschrieben.
Er flüchtete vom Tatort zunächst zu Fuß, allerdings ist von einer weiteren Flucht mit einem Pkw auszugehen. Die bisherigen Ermittlungen lassen vermuten, dass an der Tat bzw. der Flucht mindestens zwei Täter beteiligt waren.
Einige Tage nach dem Überfall wurden an der Autobahnunterführung zwischen Weitzmühlen und Kirchlinteln zwei Metallkoffer gefunden, in denen das erbeutete Geld von der Geschädigten transportiert worden war (ein Bild zur Auffindesituation befindet sich in der digitalen Pressemappe). Es handelt sich um zwei Koffer aus Metall und der Täter hatte diese mitsamt dem Inhalt erbeutet.
Die Ermittlungen der Polizei in diesem Fall laufen seit der Tat auf Hochtouren. Nun wenden sich die Ermittler nochmal mit einem Zeugenaufruf und den folgenden konkreten Fragen an die Bevölkerung:
- Hat jemand in der Tatnacht oder in den Tagen danach verdächtige
Beobachtungen am Ablageort der Koffer gemacht?
- Ist jemandem in der Tatnacht zwischen dem Tatort und dem Fundort
der Koffer bzw. evtl. auch im restlichen Stadtgebiet ein mit
zwei Personen besetzter verdächtiger Pkw aufgefallen?
- Hat jemand die Koffer bereits vor dem 10. Juni, dem Fundtag,
dort liegen sehen?
- Wurde irgendwo im Raum Borstel, Weitzmühlen oder Stadtgebiet
seit der Tat ein Beil gefunden?
Hinweise können entscheidend dazu beitragen, den Täter zu fassen und den Fall aufzuklären. Deshalb werden Zeugen gebeten, sich bei der Polizei Verden unter der Telefonnummer 04231-8060 zu melden.
Der Räuber wird als etwa 180 bis 190 cm groß und von beleibter Statur beschrieben.
Er flüchtete vom Tatort zunächst zu Fuß, allerdings ist von einer weiteren Flucht mit einem Pkw auszugehen. Die bisherigen Ermittlungen lassen vermuten, dass an der Tat bzw. der Flucht mindestens zwei Täter beteiligt waren.
Einige Tage nach dem Überfall wurden an der Autobahnunterführung zwischen Weitzmühlen und Kirchlinteln zwei Metallkoffer gefunden, in denen das erbeutete Geld von der Geschädigten transportiert worden war (ein Bild zur Auffindesituation befindet sich in der digitalen Pressemappe). Es handelt sich um zwei Koffer aus Metall und der Täter hatte diese mitsamt dem Inhalt erbeutet.
Die Ermittlungen der Polizei in diesem Fall laufen seit der Tat auf Hochtouren. Nun wenden sich die Ermittler nochmal mit einem Zeugenaufruf und den folgenden konkreten Fragen an die Bevölkerung:
- Hat jemand in der Tatnacht oder in den Tagen danach verdächtige
Beobachtungen am Ablageort der Koffer gemacht?
- Ist jemandem in der Tatnacht zwischen dem Tatort und dem Fundort
der Koffer bzw. evtl. auch im restlichen Stadtgebiet ein mit
zwei Personen besetzter verdächtiger Pkw aufgefallen?
- Hat jemand die Koffer bereits vor dem 10. Juni, dem Fundtag,
dort liegen sehen?
- Wurde irgendwo im Raum Borstel, Weitzmühlen oder Stadtgebiet
seit der Tat ein Beil gefunden?
Hinweise können entscheidend dazu beitragen, den Täter zu fassen und den Fall aufzuklären. Deshalb werden Zeugen gebeten, sich bei der Polizei Verden unter der Telefonnummer 04231-8060 zu melden.
Quelle: Niedersachsen