23-Jähriger Mann nach wiederholten sexuellen Belästigungen in Psychiatrie zwangseingewiesen

Die Polizei in Buchholz hat in den letzten Monaten verstärkt mit einem 23-jährigen Mann zu tun, der wiederholt durch Belästigungen und Beleidigungen aufgefallen ist.
Buchholz (ots) - Derzeit werden mehrere Strafverfahren geführt, unter anderem wegen sexueller Belästigung und Nötigung. Der Mann hatte sich häufig mit entblößtem Geschlechtsteil gegenüber Frauen gezeigt und nach Sex gefragt.
Nachdem er am Montag, 08.09.2025, erneut im Zusammenhang mit einer Bedrohung von der Polizei in Gewahrsam genommen worden war, wurde der Mann noch am selben Tag einem Arzt vorgestellt und anschließend auf Anordnung des Landkreises zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Die beteiligten Behörden und das zuständige Amtsgericht stehen in engem Austausch, um weitere Maßnahmen abzustimmen.
Im Zuge der Ermittlungen war festzustellen, dass manche Sachverhalte erst zeitverzögert oder über Dritte an die Polizei herangetragen wurden. In akuten Fällen sollte sofort der Notruf 110 gewählt werden.
Die strafrechtlichen Ermittlungen werden beim Zentralen Kriminaldienst geführt. Sollte es weitere Opfer von Belästigungen geben, die sich bislang nicht bei der Polizei gemeldet haben, werden diese gebeten, das zu tun. Die Telefonnummer lautet 04181 2850.
Kontakt für Medienanfragen:
Polizeiinspektion Harburg
Polizeihauptkommissar
Jan Krüger
Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150
Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19
E-Mail: pressestelle@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
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Nachdem er am Montag, 08.09.2025, erneut im Zusammenhang mit einer Bedrohung von der Polizei in Gewahrsam genommen worden war, wurde der Mann noch am selben Tag einem Arzt vorgestellt und anschließend auf Anordnung des Landkreises zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Die beteiligten Behörden und das zuständige Amtsgericht stehen in engem Austausch, um weitere Maßnahmen abzustimmen.
Im Zuge der Ermittlungen war festzustellen, dass manche Sachverhalte erst zeitverzögert oder über Dritte an die Polizei herangetragen wurden. In akuten Fällen sollte sofort der Notruf 110 gewählt werden.
Die strafrechtlichen Ermittlungen werden beim Zentralen Kriminaldienst geführt. Sollte es weitere Opfer von Belästigungen geben, die sich bislang nicht bei der Polizei gemeldet haben, werden diese gebeten, das zu tun. Die Telefonnummer lautet 04181 2850.
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Quelle: Niedersachsen