Begleitung eines Großraum- und Schwertransports von Fallersleben nach Hattorf - Polizei verzeichnet reibungslosen Ablauf

Wolfsburg, Fallersleben/ Hattorf 23.08.2025, 22:30 Uhr bis 24.08.2025, 02:00 Uhr Am vergangenen Samstag wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt und der Autobahnpolizei sowie Mitarbeitern der Hilfspolizei ein außergewöhnlicher Großraum- und Schwertransport begleitet.
Wolfsburg (ots) - Die Route des Transports verlief vom Container-Terminal an der Westrampe im Wolfsburger Stadtteil Fallersleben zum Umspannwerk Hattorf. Transportiert wurde ein Transformator.
Die Gesamtlänge des Gespanns betrug über 86 Meter und verzeichnete ein Gesamtgewicht von 545 Tonnen.
Als Besonderheit wurde dabei die Bundesautobahn 39 gequert, da ein benachbartes Brückenbauwerk aus statischen Gründen nicht dafür geeignet gewesen wäre.
Um 22.30 Uhr setzte sich das Fahrzeug mit seinen insgesamt 40 Achsen in Bewegung. Mehrere Male musste dabei die Zugmaschine umgehängt und die Fahrtrichtung gewechselt werden, um einige enge Streckenpassagen befahren zu können.
Durch mehrere temporäre Straßensperrungen kam es zu kurzzeitigen Behinderungen und Rückstauungen des Verkehrs. Die betroffenen Verkehrsteilnehmer zeigten dabei jedoch ausnahmslos Verständnis für die Maßnahmen.
Nach einer Fahrzeit von etwa dreieinhalb Stunden erreichte der Großraum- und Schwertransport dann wie geplant sein Ziel.
Die Gesamtlänge des Gespanns betrug über 86 Meter und verzeichnete ein Gesamtgewicht von 545 Tonnen.
Als Besonderheit wurde dabei die Bundesautobahn 39 gequert, da ein benachbartes Brückenbauwerk aus statischen Gründen nicht dafür geeignet gewesen wäre.
Um 22.30 Uhr setzte sich das Fahrzeug mit seinen insgesamt 40 Achsen in Bewegung. Mehrere Male musste dabei die Zugmaschine umgehängt und die Fahrtrichtung gewechselt werden, um einige enge Streckenpassagen befahren zu können.
Durch mehrere temporäre Straßensperrungen kam es zu kurzzeitigen Behinderungen und Rückstauungen des Verkehrs. Die betroffenen Verkehrsteilnehmer zeigten dabei jedoch ausnahmslos Verständnis für die Maßnahmen.
Nach einer Fahrzeit von etwa dreieinhalb Stunden erreichte der Großraum- und Schwertransport dann wie geplant sein Ziel.
Quelle: Niedersachsen