Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn: 2.100 Euro Strafe oder 70 Tage Haft - Fahndungstreffer kostet Mann seinen Flug
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Köln/Bonn, 4. Dezember 2025.
Flughafen Köln/Bonn (ots) - Bei der Ausreisekontrolle eines Fluges nach Istanbul gelang der Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn ein Fahndungserfolg, der einem Passagier die Reise kostete: Ein 35-jähriger türkischer Staatsangehöriger wollte gerade zu seiner Reise antreten, als Beamte feststellten, dass gegen ihn ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Köln vorlag.
Der Mann legte bei der Kontrolle seinen türkischen Reisepass vor. Die routinemäßige Überprüfung ergab jedoch schnell, dass er wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gesucht wurde. Zur Wahl standen 2.100 Euro Geldstrafe oder 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.
Die Bundespolizei nahm den Reisenden fest und brachte ihn zur Dienststelle. Eine Identitätsfeststellung bestätigte seine Personalien, woraufhin der Haftbefehl eröffnet wurde.
Der Mann zahlte schließlich den geforderten Betrag und konnte so die Haft vermeiden. Sein Flug hingegen war verloren.
Der Mann legte bei der Kontrolle seinen türkischen Reisepass vor. Die routinemäßige Überprüfung ergab jedoch schnell, dass er wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gesucht wurde. Zur Wahl standen 2.100 Euro Geldstrafe oder 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.
Die Bundespolizei nahm den Reisenden fest und brachte ihn zur Dienststelle. Eine Identitätsfeststellung bestätigte seine Personalien, woraufhin der Haftbefehl eröffnet wurde.
Der Mann zahlte schließlich den geforderten Betrag und konnte so die Haft vermeiden. Sein Flug hingegen war verloren.
Quelle: Nordrhein-Westfalen