Bundespolizei deckt umfangreiche Dokumentenfälschung bei Einreisekontrolle am Flughafen Köln/Bonn auf - 33-Jähriger zurückgewiesen

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Den Beamten der Bundespolizei ist am späten Abend des 18. Oktober 2025 bei der Einreisekontrolle eines Fluges aus Antalya (Türkei) ein Ermittlungserfolg gelungen.
Flughafen Köln/Bonn (ots) - Ein 33-jähriger türkischer Staatsangehöriger wies sich bei der Kontrolle mit einem totalgefälschten belgischen Reisepass aus. Die Kontrollbeamten bemerkten Unstimmigkeiten an dem Dokument und leiteten umgehend eine eingehende Überprüfung ein.
Bei der anschließenden Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen fanden sie zudem eine türkische ID-Karte, einen gefälschten belgischen Führerschein sowie eine weitere gefälschte ID-Karte.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein. Nach Abschluss aller Maßnahmen entschied die zuständige Behörde auf Zurückweisung des Mannes.
In der Nacht zum 19. Oktober 2025 wurde der 33-Jährige nach Antalya zurückgewiesen.
Die sichergestellten Dokumente wurden als Beweismittel sichergestellt.
Bei der anschließenden Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen fanden sie zudem eine türkische ID-Karte, einen gefälschten belgischen Führerschein sowie eine weitere gefälschte ID-Karte.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein. Nach Abschluss aller Maßnahmen entschied die zuständige Behörde auf Zurückweisung des Mannes.
In der Nacht zum 19. Oktober 2025 wurde der 33-Jährige nach Antalya zurückgewiesen.
Die sichergestellten Dokumente wurden als Beweismittel sichergestellt.
Quelle: Nordrhein-Westfalen