Bundespolizei nimmt Gesuchte am Kölner Hauptbahnhof fest

Am gestrigen Tag (07. August) gingen der Bundespolizei gleich zwei Straftäter ins Netz.
Köln (ots) - Beide müssen sich nun vor den Behörden für ihre Taten verantworten.
Gegen 12:30 Uhr entwendete ein 70-Jähriger zwei Duftflaschen im Wert von über 300 Euro aus einer Parfümerie des Kölner Hauptbahnhofs. Er konnte durch einen Sicherheitsmitarbeiter gestellt und den Polizeivollzugsbeamten übergeben werden.
Die Uniformierten stellten die Identität des Italieners fest und glichen seine Personalien im Fahndungssystem ab.
Hierbei offenbarte sich, dass die Staatsanwaltschaft in Wuppertal den Mann zur Vermögensabschöpfung von über 35.000 Euro ausgeschrieben hatte.
Die Bundespolizisten führten den Polizeibekannten zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen der Dienststelle zu.
Bei einer Durchsuchung des Mannes fanden sie knapp 500 Euro sowie Schmuck auf, welcher dem 70-Jährigen nach eigenen Angaben nicht gehörte.
Sie nahmen den Wohnungslosen bezüglich des Diebstahls fest und führten ihn dem Polizeigewahrsam zu.
Knappe viereinhalb Stunden später, gegen 17:00 Uhr, kontrollierten Bundespolizisten einen 45-Jährigen im Kölner Hauptbahnhof.
Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass das Amtsgericht Saarbrücken den Deutschen wegen Erschleichens von Leistungen zur Festnahme ausgeschrieben hatte.
Der Gesuchte war zu 55 Tagessätzen á 20 Euro oder ersatzweise sieben Tagen Haft verurteilt worden.
Da der Wohnungslose die Geldstrafe nicht zahlen konnte, führten die Uniformierten ihn der Justizvollzugsanstalt zu.
Gegen 12:30 Uhr entwendete ein 70-Jähriger zwei Duftflaschen im Wert von über 300 Euro aus einer Parfümerie des Kölner Hauptbahnhofs. Er konnte durch einen Sicherheitsmitarbeiter gestellt und den Polizeivollzugsbeamten übergeben werden.
Die Uniformierten stellten die Identität des Italieners fest und glichen seine Personalien im Fahndungssystem ab.
Hierbei offenbarte sich, dass die Staatsanwaltschaft in Wuppertal den Mann zur Vermögensabschöpfung von über 35.000 Euro ausgeschrieben hatte.
Die Bundespolizisten führten den Polizeibekannten zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen der Dienststelle zu.
Bei einer Durchsuchung des Mannes fanden sie knapp 500 Euro sowie Schmuck auf, welcher dem 70-Jährigen nach eigenen Angaben nicht gehörte.
Sie nahmen den Wohnungslosen bezüglich des Diebstahls fest und führten ihn dem Polizeigewahrsam zu.
Knappe viereinhalb Stunden später, gegen 17:00 Uhr, kontrollierten Bundespolizisten einen 45-Jährigen im Kölner Hauptbahnhof.
Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass das Amtsgericht Saarbrücken den Deutschen wegen Erschleichens von Leistungen zur Festnahme ausgeschrieben hatte.
Der Gesuchte war zu 55 Tagessätzen á 20 Euro oder ersatzweise sieben Tagen Haft verurteilt worden.
Da der Wohnungslose die Geldstrafe nicht zahlen konnte, führten die Uniformierten ihn der Justizvollzugsanstalt zu.
Quelle: Nordrhein-Westfalen