Bundespolizei stellt gesuchte Straftäter in Köln
Am vergangenen Wochenende gingen der Bundespolizei zwei Männer ins Netz.
Köln (ots) - Den gegen sie erlassenen Haftbefehlen folgten die Festnahmen und schließlich Zuführungen in die Justizvollzugsanstalt.
Am Samstag (15. November) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof gegen 15:00 Uhr einen 35-jährigen Kameruner.
Ein Abgleich seiner Personalien ergab, dass gegen den wohnungslosen Mann (neben drei Aufenthaltsermittlungen sowie zwei Treffern aus dem Schengener Informationssystems) ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Köln wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte vorlag. Er war zu einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro verurteilt worden. Da er diese nicht begleichen konnte, nahmen die Beamten ihn fest und führten ihn der Justizvollzugsanstalt zu. Dort muss er nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen verbüßen.
Am gestrigen Sonntag (16. November) kontrollierten Einsatzkräfte gegen 01:20 Uhr am Bahnhof Köln Messe/Deutz einen 30-jährigen Polen.
Der fahndungsmäßige Abgleich seiner Personalien ergab in diesem Fall (neben einer Aufenthaltsermittlung) einen Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Aachen aufgrund des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Da er die Geldstrafe in Höhe von 2.750 Euro ebenfalls nicht begleichen konnte, erwartet den Leverkusener nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 110 Tagen.
Am Samstag (15. November) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof gegen 15:00 Uhr einen 35-jährigen Kameruner.
Ein Abgleich seiner Personalien ergab, dass gegen den wohnungslosen Mann (neben drei Aufenthaltsermittlungen sowie zwei Treffern aus dem Schengener Informationssystems) ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Köln wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte vorlag. Er war zu einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro verurteilt worden. Da er diese nicht begleichen konnte, nahmen die Beamten ihn fest und führten ihn der Justizvollzugsanstalt zu. Dort muss er nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen verbüßen.
Am gestrigen Sonntag (16. November) kontrollierten Einsatzkräfte gegen 01:20 Uhr am Bahnhof Köln Messe/Deutz einen 30-jährigen Polen.
Der fahndungsmäßige Abgleich seiner Personalien ergab in diesem Fall (neben einer Aufenthaltsermittlung) einen Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Aachen aufgrund des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Da er die Geldstrafe in Höhe von 2.750 Euro ebenfalls nicht begleichen konnte, erwartet den Leverkusener nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 110 Tagen.
Quelle: Nordrhein-Westfalen