Bundespolizei verhaftet Betrügerin - hohe Summen ergaunert

Weil sie einen gutgläubigen Mann mit vorgetäuschten Notlagen um mehr als 42.000 Euro betrogen hat, hat das Amtsgericht Ibbenbüren Haftbefehl gegen eine 33-Jährige erlassen.
Münster (ots) - Die Bundespolizei hat sie am Montagabend (28. Juli) in Münster bei einer Kontrolle verhaftet.
Die Frau täuschte dem Geschädigten aus dem Kreis Steinfurt im Jahr 2022 in mindestens drei Fällen vor, sie oder enge Freunde befänden sich in einer existenziellen Notlage. Der Mann, der sich in einer Beziehung mit der Frau wähnte, half ihr mit hohen Summen aus. Vertraglich vereinbarte Rückzahlungen erhielt er nicht.
Weil sich die 33-Jährige aus Münster dem Strafverfahren wegen Betruges entzogen hatte und untergetaucht war, hat das Amtsgericht Ibbenbüren Ende 2024 einen Untersuchungshaftbefehl erlassen. Sie wurde nun von der Bundespolizei verhaftet und am Dienstag dem Amtsgericht Ibbenbüren vorgeführt.
Die Frau täuschte dem Geschädigten aus dem Kreis Steinfurt im Jahr 2022 in mindestens drei Fällen vor, sie oder enge Freunde befänden sich in einer existenziellen Notlage. Der Mann, der sich in einer Beziehung mit der Frau wähnte, half ihr mit hohen Summen aus. Vertraglich vereinbarte Rückzahlungen erhielt er nicht.
Weil sich die 33-Jährige aus Münster dem Strafverfahren wegen Betruges entzogen hatte und untergetaucht war, hat das Amtsgericht Ibbenbüren Ende 2024 einen Untersuchungshaftbefehl erlassen. Sie wurde nun von der Bundespolizei verhaftet und am Dienstag dem Amtsgericht Ibbenbüren vorgeführt.
Quelle: Nordrhein-Westfalen