Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle - Einer zahlt, einer geht in die JVA
Bei Kontrollen am 10. November entdeckten Einsatzkräfte in Dortmund zwei Haftbefehle.
Dortmund (ots) - Einen davon am Flughafen, den anderen am Hauptbahnhof.
Gegen 15:50 Uhr überprüften die Beamten am Dortmunder Flughafen die Personalien eines montenegrinischen Staatsangehörigen, der mit dem Flug aus Podgorica angekommen war.
Die Abfrage seiner Personalien ergab, dass die Staatsanwaltschaft Mannheim nach dem 26-Jährigen wegen Diebstahls fahndete.
Der Mann ohne festen Wohnsitz zahlte die Geldstrafe in Höhe von 184,50 Euro und durfte anschließend einreisen.
Am Abend, gegen 21 Uhr, kontrollierten die Beamten am Dortmunder Hauptbahnhof einen deutschen Staatsangehörigen.
Eine fahndungsmäßige Überprüfung ergab, dass der 25-Jährige durch die Staatsanwaltschaft Weiden i. d. OPf. wegen Diebstahls zur Festnahme ausgeschrieben war.
Er musste entweder eine Geldstrafe in Höhe von 1 170 Euro (zuzüglich 96,50 Euro Kosten) zahlen oder eine Haftstrafe von 117 Tagen absitzen.
Da der Wohnungslose angab, den erforderlichen Betrag nicht begleichen zu können, brachten ihn die Bundespolizisten zunächst in das zentrale Polizeigewahrsam in Dortmund.
Gegen 15:50 Uhr überprüften die Beamten am Dortmunder Flughafen die Personalien eines montenegrinischen Staatsangehörigen, der mit dem Flug aus Podgorica angekommen war.
Die Abfrage seiner Personalien ergab, dass die Staatsanwaltschaft Mannheim nach dem 26-Jährigen wegen Diebstahls fahndete.
Der Mann ohne festen Wohnsitz zahlte die Geldstrafe in Höhe von 184,50 Euro und durfte anschließend einreisen.
Am Abend, gegen 21 Uhr, kontrollierten die Beamten am Dortmunder Hauptbahnhof einen deutschen Staatsangehörigen.
Eine fahndungsmäßige Überprüfung ergab, dass der 25-Jährige durch die Staatsanwaltschaft Weiden i. d. OPf. wegen Diebstahls zur Festnahme ausgeschrieben war.
Er musste entweder eine Geldstrafe in Höhe von 1 170 Euro (zuzüglich 96,50 Euro Kosten) zahlen oder eine Haftstrafe von 117 Tagen absitzen.
Da der Wohnungslose angab, den erforderlichen Betrag nicht begleichen zu können, brachten ihn die Bundespolizisten zunächst in das zentrale Polizeigewahrsam in Dortmund.
Quelle: Nordrhein-Westfalen