Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle
06.06.2025 - 08:30 Uhr
Am späten Abend des 05. Juni meldete sich ein Mann bei der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof.
Dortmund (ots) - Dieser wurde bereits durch zwei Staatsanwaltschaften gesucht.
Gegen 22:45 Uhr erschien der 28-Jährige in der Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Dortmund. Er machte auf die Beamten einen verwirrten Eindruck. Eine Überprüfung seiner Personalien ergab zwei Haftbefehle gegen den Deutschen.
Zum einen von der Staatsanwaltschaft Limburg wegen des Diebstahls geringwertiger Sachen. Hier muss der Mann entweder eine Reststrafe von 20 Tagessätzen à 15 Euro (300 Euro) zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen verbüßen.
Zum anderen von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. In diesem Fall ist eine Zahlung von 240 Tagessätzen à 12 Euro (2880 Euro) fällig oder es muss eine Ersatzfreiheitsstrafe von 240 Tagen angetreten werden.
Die Beamten eröffneten dem Wohnungslosen die Haftbefehle, und er gab an, dass er nicht zahlen könne.
Daraufhin überstellten die Bundespolizisten den Verurteilten an die Justizvollzugsanstalt.
Gegen 22:45 Uhr erschien der 28-Jährige in der Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Dortmund. Er machte auf die Beamten einen verwirrten Eindruck. Eine Überprüfung seiner Personalien ergab zwei Haftbefehle gegen den Deutschen.
Zum einen von der Staatsanwaltschaft Limburg wegen des Diebstahls geringwertiger Sachen. Hier muss der Mann entweder eine Reststrafe von 20 Tagessätzen à 15 Euro (300 Euro) zahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen verbüßen.
Zum anderen von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. In diesem Fall ist eine Zahlung von 240 Tagessätzen à 12 Euro (2880 Euro) fällig oder es muss eine Ersatzfreiheitsstrafe von 240 Tagen angetreten werden.
Die Beamten eröffneten dem Wohnungslosen die Haftbefehle, und er gab an, dass er nicht zahlen könne.
Daraufhin überstellten die Bundespolizisten den Verurteilten an die Justizvollzugsanstalt.
Quelle: Nordrhein-Westfalen
