Gefährliche Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung - Bundespolizei stellt Tatverdächtige

Am 31. August kam es am Essener Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen fünf Beteiligten.
Essen (ots) - Dabei beleidigten und bedrohten drei deutsche Staatsangehörige einen weiteren Deutschen sowie einen Spanier. Ein Angreifer schlug dem Spanier ins Gesicht und bedrohte ihn zudem mit einem Messer.
Gegen 08:50 Uhr eilten Bundespolizisten zum Bussteig des Essener Hauptbahnhofs. Zuvor hatten sie eine Meldung über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten erhalten.
Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen 21-jährigen Spanier und einen 20-jährigen Deutschen.
Eine Befragung ergab, dass die beiden von drei Männern rassistisch beleidigt und anschließend bedroht worden waren. Der 21-jährige Essener gab an, dass er von einem der Männer mit einem eingeklappten Messer ins Gesicht geschlagen und anschließend damit bedroht worden sei.
Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich war erfolgreich, und die Beamten stellten die Tatverdächtigen am Westausgang des Bahnhofs.
Zur Sachverhaltsaufklärung und Feststellung der Identitäten wurden die deutschen Staatsangehörigen (28, 28 und 27 Jahre alt) zur Bundespolizeiwache gebracht.
Dabei verhielten sich die Tatverdächtigen unkooperativ und aggressiv.
Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten in der Tasche des 28-jährigen Esseners ein Einhandmesser, welches sie umgehend beschlagnahmten.
Die Uniformierten belehrten die drei Männer, die alle von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machten und sich nicht äußerten.
Während der Maßnahmen beleidigten sie die Geschädigten weiterhin rassistisch. Auch die Beamten wurden von ihnen beleidigt.
Nach telefonischer Rücksprache mit der Polizei Essen übernahm diese die drei Deutschen. Es wurden Lichtbilder angefertigt und Fingerabdrücke gesichert.
Gegen die 28- und 27-jährigen Gelsenkirchener leiteten die Bundespolizisten Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung ein.
Der 28-jährige Essener muss sich darüber hinaus wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
Gegen 08:50 Uhr eilten Bundespolizisten zum Bussteig des Essener Hauptbahnhofs. Zuvor hatten sie eine Meldung über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten erhalten.
Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen 21-jährigen Spanier und einen 20-jährigen Deutschen.
Eine Befragung ergab, dass die beiden von drei Männern rassistisch beleidigt und anschließend bedroht worden waren. Der 21-jährige Essener gab an, dass er von einem der Männer mit einem eingeklappten Messer ins Gesicht geschlagen und anschließend damit bedroht worden sei.
Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich war erfolgreich, und die Beamten stellten die Tatverdächtigen am Westausgang des Bahnhofs.
Zur Sachverhaltsaufklärung und Feststellung der Identitäten wurden die deutschen Staatsangehörigen (28, 28 und 27 Jahre alt) zur Bundespolizeiwache gebracht.
Dabei verhielten sich die Tatverdächtigen unkooperativ und aggressiv.
Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten in der Tasche des 28-jährigen Esseners ein Einhandmesser, welches sie umgehend beschlagnahmten.
Die Uniformierten belehrten die drei Männer, die alle von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machten und sich nicht äußerten.
Während der Maßnahmen beleidigten sie die Geschädigten weiterhin rassistisch. Auch die Beamten wurden von ihnen beleidigt.
Nach telefonischer Rücksprache mit der Polizei Essen übernahm diese die drei Deutschen. Es wurden Lichtbilder angefertigt und Fingerabdrücke gesichert.
Gegen die 28- und 27-jährigen Gelsenkirchener leiteten die Bundespolizisten Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung ein.
Der 28-jährige Essener muss sich darüber hinaus wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
Quelle: Nordrhein-Westfalen