Ladendieb springt auf der Flucht vor der Bundespolizei in Kanal

Eine kuriose Wendung hat ein Routineeinsatz der Bundespolizei am Samstagmorgen (23. August) genommen.
Hamm (ots) - Ein Ladendieb erforderte die
volle Überzeugungsarbeit von den Einsatzkräften der Bundespolizei, der Polizei Hamm und der Feuerwehr.
Nachdem er bei einem Ladendiebstahl im Hauptbahnhof erwischt worden war, flüchtete der 24-jährige Marokkaner noch vor Eintreffen der Bundespolizisten, die die Verfolgung aufnahmen. Nachdem sie den Mann auf der sogenannten Todesbrücke ausgemacht hatten, verfolgten sie ihn bis zum Kanal. Dort entledigte er sich seines Rucksacks mit dem Diebesgut und seines Handys und sprang in den Datteln-Hamm-Kanal. Dort entkleidete er sich bis auf die Unterhose.
Gemeinsam mit Kräften von Polizei und Feuerwehr Hamm versuchten die Einsatzkräfte den Mann zum Verlassen des Wassers zu überzeugen. Das gelang erst nach knapp 40 Minuten, als er ein von der Feuerwehr angebotenes Seil annahm, um an Land zu kommen.
Aufgrund der niedrigen Wassertemperaturen wurde der in Möhnesee
lebende Mann vom Rettungsdienst mit einer Unterkühlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Im zurückgelassenen Rucksack wurde neben dem Diebesgut im Wert von rund 100 Euro noch eine geringe Menge Kokain gefunden. Wegen Diebstahls und Drogenbesitzes wurden Strafverfahren gegen den Marokkaner eingeleitet.
volle Überzeugungsarbeit von den Einsatzkräften der Bundespolizei, der Polizei Hamm und der Feuerwehr.
Nachdem er bei einem Ladendiebstahl im Hauptbahnhof erwischt worden war, flüchtete der 24-jährige Marokkaner noch vor Eintreffen der Bundespolizisten, die die Verfolgung aufnahmen. Nachdem sie den Mann auf der sogenannten Todesbrücke ausgemacht hatten, verfolgten sie ihn bis zum Kanal. Dort entledigte er sich seines Rucksacks mit dem Diebesgut und seines Handys und sprang in den Datteln-Hamm-Kanal. Dort entkleidete er sich bis auf die Unterhose.
Gemeinsam mit Kräften von Polizei und Feuerwehr Hamm versuchten die Einsatzkräfte den Mann zum Verlassen des Wassers zu überzeugen. Das gelang erst nach knapp 40 Minuten, als er ein von der Feuerwehr angebotenes Seil annahm, um an Land zu kommen.
Aufgrund der niedrigen Wassertemperaturen wurde der in Möhnesee
lebende Mann vom Rettungsdienst mit einer Unterkühlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Im zurückgelassenen Rucksack wurde neben dem Diebesgut im Wert von rund 100 Euro noch eine geringe Menge Kokain gefunden. Wegen Diebstahls und Drogenbesitzes wurden Strafverfahren gegen den Marokkaner eingeleitet.
Quelle: Nordrhein-Westfalen