Mann urinierte in die S-Bahn und beleidigte, bedrohte und bespuckte die Zugbegleiter. Bundespolizisten stellen den Aggressor.

Am 3. September meldete ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn der Bundespolizei am Essener Hauptbahnhof einen aggressiven Fahrgast.
Essen (ots) - Der Mann hatte zuvor die S-Bahn verunreinigt, einem Zugbegleiter ins Gesicht gespuckt und eine Zugbegleiterin rassistisch beleidigt.
Gegen 15:40 Uhr stellte eine Streife der Bundespolizei den 44-Jährigen am Bahnsteig zu Gleis 21. Die beiden Mitarbeiter der Deutschen Bahn hatten beobachtet, wie der Mann vor einen Sitz auf den Boden der S-Bahn urinierte. Als man ihn auf sein Fehlverhalten ansprach, spuckte der 51-jährige Mann dem Zugbegleiter aus Deutschland ins Gesicht. Eine weitere Zugbegleiterin (52 Jahre) eilte ihrem Kollegen sofort zu Hilfe. Die in Côte d'Ivoire Geborene wurde durch den Tatverdächtigen direkt rassistisch beleidigt. Weiterhin drohte er der deutschen Staatsbürgerin mit körperlicher Gewalt, wenn sie nicht weggehen würde.
Die Polizisten belehrten den Beschuldigten, woraufhin dieser die Tat zugab und dann von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machte. Nachdem die Daten des bereits polizeibekannten Mannes zweifelsfrei feststanden, entließen ihn die Einsatzkräfte mit einem Platzverweis für den Essener Hauptbahnhof.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen verhetzender Beleidigung, Bedrohung und Körperverletzung ein. Zudem leiteten die Polizisten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verunreinigung einer Bahnanlage ein.
Gegen 15:40 Uhr stellte eine Streife der Bundespolizei den 44-Jährigen am Bahnsteig zu Gleis 21. Die beiden Mitarbeiter der Deutschen Bahn hatten beobachtet, wie der Mann vor einen Sitz auf den Boden der S-Bahn urinierte. Als man ihn auf sein Fehlverhalten ansprach, spuckte der 51-jährige Mann dem Zugbegleiter aus Deutschland ins Gesicht. Eine weitere Zugbegleiterin (52 Jahre) eilte ihrem Kollegen sofort zu Hilfe. Die in Côte d'Ivoire Geborene wurde durch den Tatverdächtigen direkt rassistisch beleidigt. Weiterhin drohte er der deutschen Staatsbürgerin mit körperlicher Gewalt, wenn sie nicht weggehen würde.
Die Polizisten belehrten den Beschuldigten, woraufhin dieser die Tat zugab und dann von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machte. Nachdem die Daten des bereits polizeibekannten Mannes zweifelsfrei feststanden, entließen ihn die Einsatzkräfte mit einem Platzverweis für den Essener Hauptbahnhof.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen verhetzender Beleidigung, Bedrohung und Körperverletzung ein. Zudem leiteten die Polizisten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verunreinigung einer Bahnanlage ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen