Mit Messer im Schnellzug - Bundespolizei stellt Aggressor
Am 5. November meldeten Zeugen einen Mann mit einem Messer im Eurocity 6 (Zuglauf: Basel SBB - Dortmund Hbf).
Dortmund (ots) - Beim Halt im Dortmunder Hauptbahnhof stellten Bundespolizisten den Mann und beschlagnahmten das Messer.
Gegen 21:45 Uhr meldete die Zugbegleiterin des EC 6 der Bundespolizei, dass sich ein Mann mit einem Messer in dem Zug aufhalte. Eine 22-jährige Zeugin hatte die Bahn-Mitarbeiterin zuvor angesprochen und ihr eine genaue Personenbeschreibung mitgeteilt.
Die Bundespolizei eilte mit mehreren Streifen zum besagten Bahnsteig. Beim Halt des Zuges erblickten die Beamten den deutschen Staatsbürger an einer Tür. Aufgrund der vorhergegangenen Meldung und der Tatsache, dass der Mann die Hände in den Jackentaschen hatte, wurde der 22-Jährige sofort zu Boden gebracht und mit Handschellen fixiert. In seiner Jackentasche stellten die Polizisten ein in einer Scheide befindliches Küchenmesser fest, das sie umgehend beschlagnahmten.
Nach Befragung der deutschen Zeugin, die sichtlich unter Schock stand, gab diese an, dass der Dürener in Hagen zugestiegen sei. Er habe sich ihr gegenübergesetzt, sie angesprochen und kurz darauf angefangen, mit dem Messer zu hantieren und herumzufuchteln. Zu keiner Zeit habe der Mann sie direkt bedroht.
Der Deutsche wurde belehrt und machte im Anschluss von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,4 Promille.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der deutsche Staatsbürger entlassen.
Die Bundespolizisten sicherten das Videomaterial und leiteten ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
Gegen 21:45 Uhr meldete die Zugbegleiterin des EC 6 der Bundespolizei, dass sich ein Mann mit einem Messer in dem Zug aufhalte. Eine 22-jährige Zeugin hatte die Bahn-Mitarbeiterin zuvor angesprochen und ihr eine genaue Personenbeschreibung mitgeteilt.
Die Bundespolizei eilte mit mehreren Streifen zum besagten Bahnsteig. Beim Halt des Zuges erblickten die Beamten den deutschen Staatsbürger an einer Tür. Aufgrund der vorhergegangenen Meldung und der Tatsache, dass der Mann die Hände in den Jackentaschen hatte, wurde der 22-Jährige sofort zu Boden gebracht und mit Handschellen fixiert. In seiner Jackentasche stellten die Polizisten ein in einer Scheide befindliches Küchenmesser fest, das sie umgehend beschlagnahmten.
Nach Befragung der deutschen Zeugin, die sichtlich unter Schock stand, gab diese an, dass der Dürener in Hagen zugestiegen sei. Er habe sich ihr gegenübergesetzt, sie angesprochen und kurz darauf angefangen, mit dem Messer zu hantieren und herumzufuchteln. Zu keiner Zeit habe der Mann sie direkt bedroht.
Der Deutsche wurde belehrt und machte im Anschluss von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,4 Promille.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der deutsche Staatsbürger entlassen.
Die Bundespolizisten sicherten das Videomaterial und leiteten ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen