Schwerpunkteinsatz in Köln - Bundespolizei zieht Bilanz
Die Bundespolizei führte am vergangenen Wochenende bundesweit einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität durch.
Köln (ots) - Das Bundespolizeipräsidium hat hierzu eine bundesweite Einsatzbilanz veröffentlicht (http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/6160446).
Für den Zuständigkeitsbereich Köln wurde für das Einsatzwochenende eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Mitführen gefährlicher Gegenstände untersagte. Aufgrund der Sperrung des Kölner Hauptbahnhofes für den Fern- und Regionalverkehr erstreckte sich die Verfügung zusätzlich auf die umliegenden Bahnhöfe im Kölner Stadtgebiet. Insgesamt 255 Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten über das gesamte Wochenende hinweg die Einhaltung der Regelungen.
Im Rahmen des Schwerpunkteinsatzes wurden 983 Personen angehalten und einer polizeilichen Kontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten 13 Verstöße gegen die Allgemeinverfügung sowie eine Ordnungswidrigkeit nach dem Waffengesetz fest.
Sichergestellte Gegenstände im Rahmen des Schwerpunkteinsatzes:
- 8 x Tierabwehrspray
- 1 x Einhandmesser
- 2 x Taschenmesser
- 1 x Küchenmesser
- 1 x Kubotan
Für den Zuständigkeitsbereich Köln wurde für das Einsatzwochenende eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Mitführen gefährlicher Gegenstände untersagte. Aufgrund der Sperrung des Kölner Hauptbahnhofes für den Fern- und Regionalverkehr erstreckte sich die Verfügung zusätzlich auf die umliegenden Bahnhöfe im Kölner Stadtgebiet. Insgesamt 255 Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten über das gesamte Wochenende hinweg die Einhaltung der Regelungen.
Im Rahmen des Schwerpunkteinsatzes wurden 983 Personen angehalten und einer polizeilichen Kontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten 13 Verstöße gegen die Allgemeinverfügung sowie eine Ordnungswidrigkeit nach dem Waffengesetz fest.
Sichergestellte Gegenstände im Rahmen des Schwerpunkteinsatzes:
- 8 x Tierabwehrspray
- 1 x Einhandmesser
- 2 x Taschenmesser
- 1 x Küchenmesser
- 1 x Kubotan
Quelle: Nordrhein-Westfalen