Unterschlagung und Widerstand: Bundespolizei stellt Tatverdächtigen
Am 14. November kontrollierten Bundespolizisten aufgrund der bestehenden Allgemeinverfügung zum Verbot des Mitführens von gefährlichen Gegenständen im Essener Hauptbahnhof einen Mann.
Essen (ots) - Bei diesem fanden sie den Personalausweis eines anderen Mannes. Während der Sachverhaltsaufnahme leistete der marokkanische Staatsbürger Widerstand.
Gegen 10:05 Uhr trafen die Polizisten den Marokkaner an. Auf die Frage nach seiner Identität gab er an, keine Ausweisdokumente bei sich zu haben, und machte mündliche Angaben. Bei einer Durchsuchung nach Ausweispapieren fanden die Beamten dann in der Geldbörse einen Personalausweis. Da die Person und das Lichtbild offensichtlich nicht übereinstimmten, befragten die Beamten den 35-Jährigen nach der Herkunft des Ausweises. Der Bochumer reagierte aufbrausend, beleidigte die Beamten und gab an, das Dokument gefunden zu haben und es in den nächsten Tagen bei einem Fundbüro abgeben zu wollen. Dann wandte er sich ab, um den Ort zu verlassen. Die Streife hielt den Mann fest, der jedoch dagegen Widerstand leistete, woraufhin er zu Boden geführt und fixiert wurde. Der Aggressor beruhigte sich kurze Zeit später. Die Identität stellten die Beamten durch eine Abfrage in den polizeilichen Systemen zweifelsfrei fest. Da er keine Reiseabsichten vorbringen konnte, entließen die Beamten ihn nach erfolgter Belehrung mit einem Platzverweis.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
Gegen 10:05 Uhr trafen die Polizisten den Marokkaner an. Auf die Frage nach seiner Identität gab er an, keine Ausweisdokumente bei sich zu haben, und machte mündliche Angaben. Bei einer Durchsuchung nach Ausweispapieren fanden die Beamten dann in der Geldbörse einen Personalausweis. Da die Person und das Lichtbild offensichtlich nicht übereinstimmten, befragten die Beamten den 35-Jährigen nach der Herkunft des Ausweises. Der Bochumer reagierte aufbrausend, beleidigte die Beamten und gab an, das Dokument gefunden zu haben und es in den nächsten Tagen bei einem Fundbüro abgeben zu wollen. Dann wandte er sich ab, um den Ort zu verlassen. Die Streife hielt den Mann fest, der jedoch dagegen Widerstand leistete, woraufhin er zu Boden geführt und fixiert wurde. Der Aggressor beruhigte sich kurze Zeit später. Die Identität stellten die Beamten durch eine Abfrage in den polizeilichen Systemen zweifelsfrei fest. Da er keine Reiseabsichten vorbringen konnte, entließen die Beamten ihn nach erfolgter Belehrung mit einem Platzverweis.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen