Küchenbrand in Mehrfamilienhaus - Wohnung unbewohnbar

© Drehleiter auf der Gebäuderückseite
Drehleiter auf der Gebäuderückseite
Um 02:06 Uhr in der Nacht wurde die Feuerwehr Essen zu einem Wohnungsbrand in die Moselstraße nach Essen-Kettwig gerufen.
Essen-Kettwig, Moselstraße, 15. Juni 2025, 02:06 Uhr (ots) - Anrufende berichteten von einem Brandereignis im fünften Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Aufgrund dieser Meldung wurden zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr sowie die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Essen-Kettwig alarmiert.
Beim Eintreffen drang dichter Rauch aus einer Wohnung im fünften Obergeschoss. Der Brand war in der Küche der betroffenen Wohnung im fünften Obergeschoss ausgebrochen. Rauchmelder hatten sowohl die Mieterin, eine gehbehinderte ältere Dame, als auch die Nachbarn rechtzeitig gewarnt. Die betroffenen Personen wurden durch Feuerwehrkräfte ins Freie gebracht und durch den Rettungsdienst untersucht. Verletzt wurde niemand.
Die Einsatzleitung bildete mehrere Einsatzabschnitte.
Einsatzkräfte drangen in das Gebäude ein und kontrollierten den Treppenraum. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen zur Brandbekämpfung mit handgeführten Strahlrohren in die Wohnung vor und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Auf der Gebäuderückseite wurden parallel zwei Drehleitern in Stellung gebracht. Durch den gezielten Einsatz von Rauchschutzvorhängen und taktischer Ventilation blieben Treppenraum und Flure rauchfrei und nutzbar.
Die Wohnung ist durch das Schadensereignis derzeit unbewohnbar. Die Mieterin kommt vorübergehend bei Angehörigen unter. Alle anderen Bewohner konnten nach Abschluss der Maßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren.
Zur Ursache des Brandes hat die Polizei Essen die Ermittlungen aufgenommen.
Rund 40 Einsatzkräfte der Essener Feuerwehr waren zwei Stunden im Einsatz, um den Brand zu löschen und die Anwohnenden zu betreuen.
Beim Eintreffen drang dichter Rauch aus einer Wohnung im fünften Obergeschoss. Der Brand war in der Küche der betroffenen Wohnung im fünften Obergeschoss ausgebrochen. Rauchmelder hatten sowohl die Mieterin, eine gehbehinderte ältere Dame, als auch die Nachbarn rechtzeitig gewarnt. Die betroffenen Personen wurden durch Feuerwehrkräfte ins Freie gebracht und durch den Rettungsdienst untersucht. Verletzt wurde niemand.
Die Einsatzleitung bildete mehrere Einsatzabschnitte.
Einsatzkräfte drangen in das Gebäude ein und kontrollierten den Treppenraum. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen zur Brandbekämpfung mit handgeführten Strahlrohren in die Wohnung vor und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Auf der Gebäuderückseite wurden parallel zwei Drehleitern in Stellung gebracht. Durch den gezielten Einsatz von Rauchschutzvorhängen und taktischer Ventilation blieben Treppenraum und Flure rauchfrei und nutzbar.
Die Wohnung ist durch das Schadensereignis derzeit unbewohnbar. Die Mieterin kommt vorübergehend bei Angehörigen unter. Alle anderen Bewohner konnten nach Abschluss der Maßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren.
Zur Ursache des Brandes hat die Polizei Essen die Ermittlungen aufgenommen.
Rund 40 Einsatzkräfte der Essener Feuerwehr waren zwei Stunden im Einsatz, um den Brand zu löschen und die Anwohnenden zu betreuen.
Quelle: Nordrhein-Westfalen