Feuerwehr Herdecke rückt am Wochenende zu vier Einsätzen aus
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte um 3:43 Uhr mit dem Alarmstichwort "Person hinter Tür" in die Straße In der Schlage alarmiert.
Herdecke (ots) - Aufgrund eines medizinischen Notfalls war eine Patientin nicht mehr in der Lage, die Wohnungstür eigenständig zu öffnen. Die Einsatzkräfte rückten umgehend aus, jedoch konnte vor Ort schnell ein Zweitschlüssel organisiert werden, sodass ein gewaltsames Öffnen der Tür nicht erforderlich war. Die Patientin wurde vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und mit einem Rettungswagen in ein benachbartes Krankenhaus transportiert.
Am Samstagabend ging es dann um 17:31 Uhr in den Gerhard-Kienle-Weg, nachdem dort die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Ein Trupp konnte im weiteren Verlauf einen eingedrückten Drucknopfmelder als Ursache für die Auslösung ausmachen. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und der Einsatz für einen Löschzug nach etwa 30 Minuten beendet.
Wenige Stunden später, um 21:14 Uhr, wurden die Einsatzkräfte erneut alarmiert, diesmal in die Feldstraße. In einem Wohnhaus waren Probleme mit einem Kaminofen aufgetreten, der für eine Verrauchung des Gebäudes von innen sorgte. Aufgrund der unklaren Lage wählten die Betroffenen richtigerweise den Notruf. Die Feuerwehr führte umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durch, leerte den Brennraum und kontrollierte sowohl die Feuerstelle als auch den Abzug mittels Wärmebildkamera. Parallel wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um den Schornstein von oben zu begutachten. Trotz gründlicher Untersuchung konnte die Feuerwehr nicht abschließend feststellen, warum es zu der Verrauchung kam. Die Betroffenen wurden darauf hingewiesen, dass nun ein Fachunternehmen auf Ursachenforschung gehen muss, um die Problematik zu klären und einen sicheren Betrieb des Kaminofens zu gewährleisten.
Am Sonntagmittag mussten die Einsatzkräfte um 12:23 Uhr zur Kreuzung Kemnade Ecke Hellbracke ausrücken. Vor Ort wurden mehrere kleine Kraftstoffflecken vorgefunden, die durch die Feuerwehr neutralisiert wurden.
Am Samstagabend ging es dann um 17:31 Uhr in den Gerhard-Kienle-Weg, nachdem dort die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Ein Trupp konnte im weiteren Verlauf einen eingedrückten Drucknopfmelder als Ursache für die Auslösung ausmachen. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und der Einsatz für einen Löschzug nach etwa 30 Minuten beendet.
Wenige Stunden später, um 21:14 Uhr, wurden die Einsatzkräfte erneut alarmiert, diesmal in die Feldstraße. In einem Wohnhaus waren Probleme mit einem Kaminofen aufgetreten, der für eine Verrauchung des Gebäudes von innen sorgte. Aufgrund der unklaren Lage wählten die Betroffenen richtigerweise den Notruf. Die Feuerwehr führte umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durch, leerte den Brennraum und kontrollierte sowohl die Feuerstelle als auch den Abzug mittels Wärmebildkamera. Parallel wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um den Schornstein von oben zu begutachten. Trotz gründlicher Untersuchung konnte die Feuerwehr nicht abschließend feststellen, warum es zu der Verrauchung kam. Die Betroffenen wurden darauf hingewiesen, dass nun ein Fachunternehmen auf Ursachenforschung gehen muss, um die Problematik zu klären und einen sicheren Betrieb des Kaminofens zu gewährleisten.
Am Sonntagmittag mussten die Einsatzkräfte um 12:23 Uhr zur Kreuzung Kemnade Ecke Hellbracke ausrücken. Vor Ort wurden mehrere kleine Kraftstoffflecken vorgefunden, die durch die Feuerwehr neutralisiert wurden.
Quelle: Nordrhein-Westfalen